Șandra: Unterschied zwischen den Versionen
Herwig (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
<gallery> | <gallery> | ||
File:WK_1281.jpg|[[WK:1281|Kirche, Alexanderhausen]] | File:WK_1281.jpg|[[WK:1281|Kirche, Alexanderhausen]] | ||
+ | File:WK_921.jpg|[[WK:0921|Zurückkehrende Prozession]] | ||
</gallery> | </gallery> | ||
<br /> | <br /> |
Version vom 26. August 2015, 10:16 Uhr
Șandra Alexanderhausen Sándorháza |
Șandra (deutsch Alexanderhausen, ungarisch Sándorháza, umganssprachlich Schandrhaas) liegt im Kreis Timiș, Banat, Rumänien.
Zu den späten Binnensiedlungen gehört Alexanderhausen. Am 01.01.1833 wurde ein Ansiedlungskontrakt zwischen der Grundherrschaft und den künftigen Ansiedlern unterzeichnet und durch Bischof Alexander von Alagovich in Pressburg ratifiziert.
Es wurden 146 Hausplätze ausgemessen und 140 Familien mit 700 Personen angesiedelt. 1852 wurde der Ort durch die Ansiedlung von weiteren 59 Familien vergrößert.
1836-37 wurde die zweiturmige Kirche in der Dorfmitte durch die Wohltätigkeit des Bischofs Alexander Alagovich erbaut und 1837 geweiht, Schutzpatron Hl. Alexander (3. Mai). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach Martini (11. Novwmber) gefeiert.
Aus dem Jäger-Nachlass
In folgenden Artikel wird Alexanderhausen erwähnt:
- [[Echtes Volksleben, Liebe zur Heimat|Vastag / Steiner, Michael / Hans. Echtes Volksleben, Liebe zur Heimat. Neuer Weg Bukarest
- . Größte Trachtenschau der Banater Heide. Neue Banater Zeitung Timișoara 19791979]]
Literatur:
Kühn, Franz: Alexanderhausen in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 16ff