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ART:0373 - Hatzfeld in Wort und Bild: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dem farbenfrohen Umschlag ist das alte und neue Wappen von [[Jimbolia|Hatzfeld]] und das Wappen von Hatzfeld a. d. Eder sowie in der Mitte das schöne Wappen von Fürst Edmund von Hatzfeld zu sehen.
 
Auf dem farbenfrohen Umschlag ist das alte und neue Wappen von [[Jimbolia|Hatzfeld]] und das Wappen von Hatzfeld a. d. Eder sowie in der Mitte das schöne Wappen von Fürst Edmund von Hatzfeld zu sehen.
  
Beeindruckend ist das [[Einwanderungsbild]] in Farbdruck von [[Stefan Jäger]] am unteren Rande des Umschlages. Den Vorschlag, das Einwanderungsbild auf den Umschlag zu geben, hatte Hans Krämer, einer der Aktivsten der Kulturgesellschaft Hatzfeld. Am Anfang zum Geleit des Buches stehen die ansprechenden Grußworte des [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Pfarrers Michael Sauer an seine ehemaligen Pfarrkinder.
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Beeindruckend ist das Einwanderungsbild in Farbdruck von [[Stefan Jäger]] am unteren Rande des Umschlages. Den Vorschlag, das Einwanderungsbild auf den Umschlag zu geben, hatte Hans Krämer, einer der Aktivsten der Kulturgesellschaft Hatzfeld. Am Anfang zum Geleit des Buches stehen die ansprechenden Grußworte des [[Jimbolia|Hatzfeld]]er Pfarrers Michael Sauer an seine ehemaligen Pfarrkinder.
  
 
Ein schriftlicher Beitrag und einige Fotos über die Tätigkeit der Kulturgesellschaft Hatzfeld stehen am Anfang. Interessant ist das Bild von der Ausstellung zum 100. Geburtstag von [[Josef Linster]] mit der Fahne des Gesang- und Sportvereins "Landestreu" , die jetzt der Kulturgesellschaft Hatzfeld zur Verfügung steht und so beiden verschiedenen Veranstaltungen dem breiten Interessentenkreis zugänglich gemacht wird.
 
Ein schriftlicher Beitrag und einige Fotos über die Tätigkeit der Kulturgesellschaft Hatzfeld stehen am Anfang. Interessant ist das Bild von der Ausstellung zum 100. Geburtstag von [[Josef Linster]] mit der Fahne des Gesang- und Sportvereins "Landestreu" , die jetzt der Kulturgesellschaft Hatzfeld zur Verfügung steht und so beiden verschiedenen Veranstaltungen dem breiten Interessentenkreis zugänglich gemacht wird.

Version vom 13. Mai 2015, 17:34 Uhr

Bibliografie
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Autor Name: Sch., J.
Aufsatztitel: Hatzfeld in Wort und Bild
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 36
Nummer: 3
Datum: 05.02.1991
Seite: 11
* [[ART:0373 - Hatzfeld in Wort und Bild|Sch., J.. Hatzfeld in Wort und Bild. Banater Post München 1991]]


Es ist sehr zu begrüßen, daß ein Hatzfelder Buch gedruckt wurde. Herausgeber ist die Kulturgesellschaft Hatzfeld. "Hatzfeld in Wort und Bild" ist ein umfangreiches Buch mit vielen schriftlichen Beiträgen und einer sehr großen Anzahl von Bildern.

Auf dem farbenfrohen Umschlag ist das alte und neue Wappen von Hatzfeld und das Wappen von Hatzfeld a. d. Eder sowie in der Mitte das schöne Wappen von Fürst Edmund von Hatzfeld zu sehen.

Beeindruckend ist das Einwanderungsbild in Farbdruck von Stefan Jäger am unteren Rande des Umschlages. Den Vorschlag, das Einwanderungsbild auf den Umschlag zu geben, hatte Hans Krämer, einer der Aktivsten der Kulturgesellschaft Hatzfeld. Am Anfang zum Geleit des Buches stehen die ansprechenden Grußworte des Hatzfelder Pfarrers Michael Sauer an seine ehemaligen Pfarrkinder.

Ein schriftlicher Beitrag und einige Fotos über die Tätigkeit der Kulturgesellschaft Hatzfeld stehen am Anfang. Interessant ist das Bild von der Ausstellung zum 100. Geburtstag von Josef Linster mit der Fahne des Gesang- und Sportvereins "Landestreu" , die jetzt der Kulturgesellschaft Hatzfeld zur Verfügung steht und so beiden verschiedenen Veranstaltungen dem breiten Interessentenkreis zugänglich gemacht wird.

Hervorzuheben sei der schriftliche Beitrag mit Bildern von Fürst Edmund von Hatzfeld über seine Verwandten, und den Namensgeber unserer Stadt Graf C. F. A. von Hatzfeld-Gleichen. Es folgen eine Vielzahl von schriftlichen Beiträgen, von denen ich nur einige erwähnen möchte: "Die Generäle" von J. Hepp; "Die Ansiedlung" von H. Franz; "Unsere Kirchen und Friedhöfe" von M. Vastag; "Handwerk – Industrie - Bankwesen" von R. Kaiser; "Das Schulwesen" von H. Neidenbach; "Hatzfelder Maler" von F. König; "Die Schwabenkinder" von E. Huniar; "Die Kerwei" von H. Mühlroth; "Sitten und Bräuche im Jahresablauf" von A. Schenk; "Deportation" von P. Kolbus u. a.

Zu allen schriftlichen Beiträgen gibt es eine Vielzahl von Bildern, deren Einsender im Buch aufgeführt sind. Die Auswahl der Bilder wurde sehr gut vorgenommen, und es besteht auch eine Ausgeglichenheit zwischen alten und neuen Bildern. Auch sehr viele Klassenbilder aus der Schule sind enthalten und ein großer Teil der Schüler und Lehrer werden sich wiedererkennen. Viele Gedichte und Sprüche von unseren Heimatdichtern Peter Jung, Nikolaus Franzen, Paul Moussong, A. Reichrath, N. Decker sind in diesem Buch zu lesen.

Dieses Buch ist sehr vielseitig und wendet sich an alle Deutschen, wo immer sie leben mögen, vornehmlich aber an die in großer Anzahl in der Bundesrepublik Deutschland lebenden Banater Schwaben und Donauschwaben, ganz besonders jedoch an alle Hatzfelder. Schlußfolgernd kann man sagen, daß es ein interessantes Buch ist und den Lesern viel Freude bereiten wird. Ich kann Ihnen dieses Buch bestens empfehlen. Es ist erhältlich bei: Johann Neidenbach, Von-Soden-Str. 27, 8500 Nürnberg 50, Tel. 0911/835621, zum Preis von 35 DM (einschließlich Versandkosten).