ART:0498 - Hatzfeld im Wandel der Zeit: Unterschied zwischen den Versionen
K (Nikolaus verschob die Seite Fetsvortrag nach Festvortrag) |
|||
Zeile 47: | Zeile 47: | ||
− | Nur die steinernen Zeugnisse werden wohl noch einige Jahrzehnte vom deutschen Ursprung und der | + | Nur die steinernen Zeugnisse werden wohl noch einige Jahrzehnte vom deutschen Ursprung und der Vergangenheit des Ortes berichten. Ob es die breiten, sonnendurchfluteten Straßen mit den schmucken alten Häusern sind, die schöne Kirche, der Friedhof oder das heute feierlich eröffnete "[[Gedenkstätte|Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus]]". Es ist Würdigung und eine Verneigung vor dem Menschen und unserem Maler [[Stefan Jäger]]. Diese Bauvorhaben wurde nur durch Fall des "Eisernen Vorhangs" und den Veränderungen im heutigen Rumänien ermöglicht. Deshalb geht unser aller Dank an den Freistaat Bayern, an die Rumänische Regierung, an den Landesverband Bayern der Banater Schwaben, ans [[Banater Museum]] und an die Stadt [[Jimbolia|Hatzfeld]]. |
Version vom 24. April 2015, 16:08 Uhr
Bibliografie | |
---|---|
Artikel Nummer: | {{{Artikelnummer}}} |
Autor Name: | Koch, Josef |
Aufsatztitel: | Festvortrag zur Eröffnung des „Stefan-Jäger-Gedenkhauses“ |
Zeitungstitel: | Observator de Jimbolia |
Erscheinungsort: | Timișoara |
Jahrgang: | 2 |
Nummer: | 16 (64) |
Datum: | 26.04.-02.05.1996 |
Seite: | 6 |
* [[ART:0498 - Hatzfeld im Wandel der Zeit|Koch, Josef. Festvortrag zur Eröffnung des „Stefan-Jäger-Gedenkhauses“. Observator de Jimbolia Timișoara 1996]] |
Deutsche Ecke
IOSEF KOCH'S FESTVORTRAG
Zur Erröffnung des "STEFAN JÄGER GEDENK- UND BEGEGNUNGSHAUSES" in Hatzfeld am 4. April 1996
HATZFELD IM WANDEL DER ZEIT
in: Observator de Jimbolia, Jg. 2, Nr. 14 (62) v. 12-18.04.1996, S. 6; OJ, Jg. 2, Nr 16 (64) v. 26.04.-02.05.1996, S. 6; OJ, Jg. 2, Nr. 17 (65) v. 03.-09-05.1996, S.6;
FESTVORTRAG
Zur Eröffnung des "Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshauses" in Hatzfeld am 4. April 1996
HATZFELD IM WANDEL DER ZEIT
(Forsetzung aus Nr. 14)
FESTVORTRAG
Zur Eröffnung des "Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshauses" in Hatzfeld am 4. April 1996
HATZFELD IM WANDEL DER ZEIT
(Forsetzung aus Nr. 16)
(Auszug)
Nur die steinernen Zeugnisse werden wohl noch einige Jahrzehnte vom deutschen Ursprung und der Vergangenheit des Ortes berichten. Ob es die breiten, sonnendurchfluteten Straßen mit den schmucken alten Häusern sind, die schöne Kirche, der Friedhof oder das heute feierlich eröffnete "Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus". Es ist Würdigung und eine Verneigung vor dem Menschen und unserem Maler Stefan Jäger. Diese Bauvorhaben wurde nur durch Fall des "Eisernen Vorhangs" und den Veränderungen im heutigen Rumänien ermöglicht. Deshalb geht unser aller Dank an den Freistaat Bayern, an die Rumänische Regierung, an den Landesverband Bayern der Banater Schwaben, ans Banater Museum und an die Stadt Hatzfeld.