ART:0452 - Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen
Herwig (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Bibliografie Zeitung |AutorName = Stoffel |AutorVorname = Ernst |Aufsatztitel = Banater Ortschaften stellen sich vor (53) …“) |
Herwig (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Infobox Bibliografie Zeitung | {{Infobox Bibliografie Zeitung | ||
− | |AutorName = | + | |AutorName = Vastag |
− | |AutorVorname = | + | |AutorVorname = Hans |
|Aufsatztitel = Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld | |Aufsatztitel = Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld | ||
|Zeitungstitel = Banater Post | |Zeitungstitel = Banater Post | ||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
[[Kategorie:Zeitung]] | [[Kategorie:Zeitung]] | ||
− | [[Kategorie:Banater | + | [[Kategorie:Banater Post]] |
Version vom 19. Juli 2015, 10:03 Uhr
Bibliografie | |
---|---|
Artikel Nummer: | {{{Artikelnummer}}} |
Autor Name: | Vastag, Hans |
Aufsatztitel: | Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld |
Zeitungstitel: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 40 |
Nummer: | 8/9 |
Datum: | 20. April 1995 / 5. Mai 1995 |
Seite: | 6 |
* [[ART:0452 - Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld|Vastag, Hans. Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld. Banater Post München 1995]] |
Auszug
In Hatzfeld selbst sind nur zwei seiner bekannteren Künstler geboren, Paul Moussong und PeterJung, viele jedoch zugewandert: Stefan Jäger kam aus Tschene, Emmerich Bartzer aus Lowrin, Josef Linster aus Sackelhausen, Mathias Swoboda aus Mercydorf, Nikolaus Maser und Peter Berberich aus Johannisfeld, Wilhelm Porsche aus Karansebesch, Georg Scherka aus Mähren, Karl von Möller aus Wien. Sie alle sind
mit Hatzfeld genauso verbunden, wie die hier geborenen Großbauern, Kaufleute und Unternehmer, die zur wirtschaftlichen und kulturellen Blüte der Heidegemeinde beigetragen haben.
Die Vereine und Organisationen, die in Hatzfeld ihre Tätigkeit entfaltet haben, trugen sicherlich auch zum Reiz bei, sich hier niederzulassen. Im Heimatbuch der HOG werden über 50 Vereine und Verbände aufgezählt. Darunter der Männergesangsverein (1865), der Gewerbegesangsverein, der Landestreu Gesang- und Sportverein (1919) usw. Doch auch nach 1945 gab es ein reges kulturelles banatschwäbisches Leben,
nur am Rande, unter dem Zeichen des roten Sterns. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: die Volksmusikkapelle "Schwabenkinder" (1968), die Stefan-Jäger-Gedenkstätte, die Opernaufführungen und Konzerte des Hatzfelder Lyzeums, die Trachtenfeste ab 1973, aber auch die Erfolge der Handballer bei Pokalspielen und Meisterschaften.