Fântânele: Unterschied zwischen den Versionen
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Der deutsche Ortsname leitet sich ab von dem Brunnen in der Dorfmitte, auf den der Ortsgrüder, der Lippaer Salzeinnehmer, Mitglied der Temeswarer Landesadministration, Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt (1722-1782), zum Schutz des Wassers einen (wahrscheinlich) hölzernen Engel hatte stellen lassen. Heute noch steht auf einem Postament ein Engel aus Blech im Park vor der Kirche. Das Gotteshaus wurde 1779-80 erbaut und dem Hl Schutzengel geweiht. Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 1. September gefeiert. | Der deutsche Ortsname leitet sich ab von dem Brunnen in der Dorfmitte, auf den der Ortsgrüder, der Lippaer Salzeinnehmer, Mitglied der Temeswarer Landesadministration, Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt (1722-1782), zum Schutz des Wassers einen (wahrscheinlich) hölzernen Engel hatte stellen lassen. Heute noch steht auf einem Postament ein Engel aus Blech im Park vor der Kirche. Das Gotteshaus wurde 1779-80 erbaut und dem Hl Schutzengel geweiht. Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 1. September gefeiert. | ||
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Version vom 20. Januar 2015, 11:56 Uhr
Fântânele Engelsbrunn Angyalkút |
Fântânele (Schreibvariante Fîntînele, deutsch Engelsbrunn, ungarisch Angyalkút bzw. bis 1899 Kisfalud)ist eine Gemeinde im Kreis Arad, Banat, Rumänien. Zur Gemeinde Fântânele gehört das Dorf Tisa Nouă (deutsch Wiesenhaid).
Der deutsche Ortsname leitet sich ab von dem Brunnen in der Dorfmitte, auf den der Ortsgrüder, der Lippaer Salzeinnehmer, Mitglied der Temeswarer Landesadministration, Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt (1722-1782), zum Schutz des Wassers einen (wahrscheinlich) hölzernen Engel hatte stellen lassen. Heute noch steht auf einem Postament ein Engel aus Blech im Park vor der Kirche. Das Gotteshaus wurde 1779-80 erbaut und dem Hl Schutzengel geweiht. Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 1. September gefeiert.
Literatur:
Gross, Anna uns Johann: Engelsbrunn in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, München 2011, S. 163ff