ART:0102 - Viele Gäste bei Jäger: Unterschied zwischen den Versionen
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− | (EH). Die dritte Ausstellung im [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Gedenkhaus]] wurde am 3. April d. J. feierlich eröffnet. Damit begann eine neue Etappe in der ganz jungen Geschichte dieser [[Gedenkstätte]]. Wie bekannt, sind jetzt persönliche Gegenstände des Meisters und auch Möbelstücke ständig ausgestellt, und rund 30 Bilder aus dem Privatbesitz werden gruppenweise von Zeit zu Zeit ausgewechselt. Die jetzige Anordnung der Gemälde bleibt noch bis zum 1. Oktober. (Besuchszeit: Donnerstag 16 - 18 Uhr, Sonntag 9 - 11 und 16 - 18 Uhr; für Gruppen wird wann immer geöffnet, man soll sich aber bei Anni Hunyar, Doja-Strasse 40 anmelden). <br/> | + | (EH). Die dritte Ausstellung im [[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Gedenkhaus]] wurde am 3. April d. J. feierlich eröffnet. Damit begann eine neue Etappe in der ganz jungen Geschichte dieser [[Gedenkstätte]]. Wie bekannt, sind jetzt persönliche Gegenstände des Meisters und auch Möbelstücke ständig ausgestellt, und rund 30 Bilder aus dem Privatbesitz werden gruppenweise von Zeit zu Zeit ausgewechselt. Die jetzige Anordnung der Gemälde bleibt noch bis zum 1. Oktober. (Besuchszeit: Donnerstag 16 - 18 Uhr, Sonntag 9 - 11 und 16 - 18 Uhr; für Gruppen wird wann immer geöffnet, man soll sich aber bei Anni Hunyar, Doja-Strasse 40 anmelden).<br/> |
− | In dieser dritten Etappe waren etwa 1250 Besucher in der Ausstellung, seit die Gedenkausstellung besteht (31. Mai 1969), waren es insgesamt 6250 Besucher. Es kamen Schülergruppen aus Triebswetter (IV. B), Grosssanktnikolaus (IV. B), einige Mitglieder des Chores aus Spaichingen, die Studenten der Temesvarer Musikfakultät, der Präsident von Neu-Cserne – eine Nachbargemeinde in Jugoslawien – u. v. a. Selbst Besucher aus Argentinien und Australien kamen. <br/> | + | In dieser dritten Etappe waren etwa 1250 Besucher in der Ausstellung, seit die Gedenkausstellung besteht (31. Mai 1969), waren es insgesamt 6250 Besucher. Es kamen Schülergruppen aus Triebswetter (IV. B), Grosssanktnikolaus (IV. B), einige Mitglieder des Chores aus Spaichingen, die Studenten der Temesvarer Musikfakultät, der Präsident von Neu-Cserne – eine Nachbargemeinde in Jugoslawien – u. v. a. Selbst Besucher aus Argentinien und Australien kamen.<br/> |
− | Am 1. Oktober werden wir wieder Freunde und Verehrer von [[Stefan Jäger]] suchen, die uns – leihweise für einige Monate – Bilder für die Ausstellung borgen, um noch mehr aus dem Werk unseres verehrten Heimatkünstlers breiteren Bevölkerungsschichten bekanntzumachen. <br/> | + | Am 1. Oktober werden wir wieder Freunde und Verehrer von [[Stefan Jäger]] suchen, die uns – leihweise für einige Monate – Bilder für die Ausstellung borgen, um noch mehr aus dem Werk unseres verehrten Heimatkünstlers breiteren Bevölkerungsschichten bekanntzumachen.<br/> |
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Version vom 9. Dezember 2015, 07:32 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0102 |
Autor Name: | Erich Huniar |
Titel des Artikels : | Viele Gäste bei Jäger |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Neue Banater Zeitung |
Untertitel der Publikation: | Hatzfelder Heide-Blatt |
Erscheinungsort: | Temeschburg |
Jahrgang: | 15 |
Datum: | 22.09.1971 |
Seite: | 3 |
* [[Erich Huniar]]: [[ART:0102 - Viele Gäste bei Jäger|<i>Viele Gäste bei Jäger</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 22.09.1971 (Jg.15), S. 3 |
(EH). Die dritte Ausstellung im Stefan-Jäger-Gedenkhaus wurde am 3. April d. J. feierlich eröffnet. Damit begann eine neue Etappe in der ganz jungen Geschichte dieser Gedenkstätte. Wie bekannt, sind jetzt persönliche Gegenstände des Meisters und auch Möbelstücke ständig ausgestellt, und rund 30 Bilder aus dem Privatbesitz werden gruppenweise von Zeit zu Zeit ausgewechselt. Die jetzige Anordnung der Gemälde bleibt noch bis zum 1. Oktober. (Besuchszeit: Donnerstag 16 - 18 Uhr, Sonntag 9 - 11 und 16 - 18 Uhr; für Gruppen wird wann immer geöffnet, man soll sich aber bei Anni Hunyar, Doja-Strasse 40 anmelden).
In dieser dritten Etappe waren etwa 1250 Besucher in der Ausstellung, seit die Gedenkausstellung besteht (31. Mai 1969), waren es insgesamt 6250 Besucher. Es kamen Schülergruppen aus Triebswetter (IV. B), Grosssanktnikolaus (IV. B), einige Mitglieder des Chores aus Spaichingen, die Studenten der Temesvarer Musikfakultät, der Präsident von Neu-Cserne – eine Nachbargemeinde in Jugoslawien – u. v. a. Selbst Besucher aus Argentinien und Australien kamen.
Am 1. Oktober werden wir wieder Freunde und Verehrer von Stefan Jäger suchen, die uns – leihweise für einige Monate – Bilder für die Ausstellung borgen, um noch mehr aus dem Werk unseres verehrten Heimatkünstlers breiteren Bevölkerungsschichten bekanntzumachen.