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ART:0436 - Jäger-Gedenkstätte vor Neugestaltung: Unterschied zwischen den Versionen – Archiv

Stefan Jäger Archiv

ART:0436 - Jäger-Gedenkstätte vor Neugestaltung: Unterschied zwischen den Versionen

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==PDF-Datei des Artikels==
 
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Version vom 23. Dezember 2015, 10:49 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0436
Titel des Artikels : Jäger-Gedenkstätte vor Neugestaltung
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 38
Nummer: 8
Datum: 20.04.1993
Seite: 1
* * * *: [[ART:0436 - Jäger-Gedenkstätte vor Neugestaltung|<i>Jäger-Gedenkstätte vor Neugestaltung</i>]]. Banater Post, München 20.04.1993 (Jg.38 Nr.8), S. 1

Mit symbolischen Handlungen wurde in der Osterwoche in Hatzfeld die Neugestaltung der Stefan-Jäger-Gedenkstätte eingeleitet: Staatssekretärin Barbara Stamm vom Bayerischen Ministerium für Arbeit, Familie und Sozialordnung nahm den ersten Spatenstich vor, Bürgermeister Mircea Românu schlug den ersten Leitpflock für die Bauarbeiten ein.
Durch dieses gemeinsame Vorhaben, sagte die Staatsministerin, soll ein bedeutender Künstler des Banats gewürdigt, ein Stück deutscher Kultur dieses Landstrichs am Ort ihres Entstehens erhalten und „die Verbundenheit mit unseren Landsleuten im Banat" sichtbar gemacht werden.
Bürgermeister Românu bezeichnete den Maler Stefan Jäger als einen der großen Männer des Banats, dessen Werk gegenüber der Stadt Hatzfeld auch heute eine ehrenvolle Verpflichtung hat.
Im Auftrag der Landsmannschaft der Banater Schwaben sicherte Ernst Stoffel, Mitglied des Bundesvorstandes, die tatkräftige Mitarbeit unseres Verbandes bei diesem Vorhaben zu, ein Anliegen, das die Banater Schwaben begrüßen und das vor allem von den Hatzfeldern mitgetragen wird.
Hans Jirkowsky, der Vorsitzende des Deutschen Forums Hatzfeld, dankte allen für ihre Bereitschaft zur Verwirklichung dieser herausragenden, vom Land Bayern geförderten Kulturmaßnahme; das ehre die Stadt und ihre Bewohner.
Die Exponate der Jäger-Gedenkstätte wurden zur Zwischenlagerung bis zum Abschluß der Bauarbeiten ins Banater Museum nach Temeswar gebracht

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