ART:0633 - Das Hatzfeld-Archiv: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2016, 18:00 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0633 |
Titel des Artikels : | Das Hatzfeld-Archiv |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 47 |
Nummer: | 2 |
Datum: | 20.01.2002 |
Seite: | 9 |
* * * *: [[ART:0633 - Das Hatzfeld-Archiv|<i>Das Hatzfeld-Archiv</i>]]. Banater Post, München 20.01.2002 (Jg.47 Nr.2), S. 9 |
Als Grundlage für seine historische und genealogische Forschungsarbeit hat Dr. Emmerich Henz im Laufe der Jahre ein umfangreiches und wertvolles Hatzfeld-Archiv aufgebaut und dieses der Donaudeutschen Sammlung des Saarländischen Landesarchives in Saarbrücken zugeführt. Die Bestände der Sammlung befinden sich seit Herbst 2000 im Kultur- und Dokumentationszentrum der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Ulm. Das Hatzfeld-Archiv Dr. Emmerich Henz umfasst 18 Mikrofilmrollen der Hatzfelder Kirchenbücher (Taufen 1839 bis 1900, Trauungen 1849 bis 1896, Sterbefälle 1836 bis 1904); Fotokopien von auf Hatzfeld bezogenen Akten aus dem 18. und 19. Jahrhundert aus dem Wiener Hofkammerarchiv, dem Budapester Landesarchiv und anderen Archiven; Ausschnitte sowie Fotokopien von Beiträgen in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern über Hatzfeld (Ortsgeschichte, Wirtschaft, Kultur, Volkskunde, Kirchen und kirchliches Leben, Schulwesen, Vereinswesen, Bevölkerungsbewegung, Gesundheitswesen); die Grundherrschaft und die gräfliche Familie Csekonics; Hatzfelder Persönlichkeiten (Stefan Jäger und Peter Jung) usw.; Broschüren, Typoskripte und Kopien von Arbeiten verschiedener Hatzfelder Lokalforscher; Fotokopien von Dissertationen und Diplomarbeiten; Georg Scherkas „Gedenkbuch. Aufzeichnung merkwürdiger Ereignisse (angefangen im Jahre 1874)" samt einer Dokumentation zum Leben und Wirken des Lehrers, Organisten und Komponisten Georg Scherka.
Für jeden Hatzfelder Lokalforscher ist das Archiv Dr. Henz eine wahre Fundgrube.