ART:0562 - Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Temesvar (NW). - In festlichem Rahmen wurde am Sonntag im [[Banater Museum|Banater Regionsmuseum]] eine [[Stefan Jäger|Stefan-Jäger]]-Gedenkausstellung anlässlich der 90. Wiederkehr des Geburtstags des Malers (1877) eröffnet. [[Dr. Annemarie Podlipny-Hehn|Annemarie Hehn-Podlipny, Mitarbeiterin der Kunstabteilung des Museums, sprach über Leben und Werk des 1962 in Hatzfeld verstorbenen, mit dem Arbeitsorden ausgezeichneten Malers, dessen Hauptverdienst in dem eingehenden und liebevollen Studium der Banater schwäbischen Volkstrachten und dem Leben der Bevölkerung überhaupt liegt, was seinem Werk, neben dem künstlerischen, vor allem einen grossen ethnographischen Wert verleiht.<br/> | |
− | + | Die Ausstellung umfasst etwa 120 Bilder, wobei neben den farbenfrohen Aquarellen und dem bekannten Monumentaltriptychon „[[WK:0376|Die Ansiedlung der Schwaben]]" besonders die zahlreichen Skizzen und Studien von grossem Interesse sind. Viele Bilder wurden dem Museum von Privatbesitzern zur Verfügung gestellt. Die Ausstellung bleibt bis zum 28. Juni geöffnet. | |
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Version vom 7. März 2016, 07:39 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0562 |
Titel des Artikels : | Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Neuer Weg |
Erscheinungsort: | Bukarest |
* * * *: [[ART:0562 - Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet|<i>Stefan-Jäger-Ausstellung eröffnet</i>]]. Neuer Weg, Bukarest |
Temesvar (NW). - In festlichem Rahmen wurde am Sonntag im Banater Regionsmuseum eine Stefan-Jäger-Gedenkausstellung anlässlich der 90. Wiederkehr des Geburtstags des Malers (1877) eröffnet. [[Dr. Annemarie Podlipny-Hehn|Annemarie Hehn-Podlipny, Mitarbeiterin der Kunstabteilung des Museums, sprach über Leben und Werk des 1962 in Hatzfeld verstorbenen, mit dem Arbeitsorden ausgezeichneten Malers, dessen Hauptverdienst in dem eingehenden und liebevollen Studium der Banater schwäbischen Volkstrachten und dem Leben der Bevölkerung überhaupt liegt, was seinem Werk, neben dem künstlerischen, vor allem einen grossen ethnographischen Wert verleiht.
Die Ausstellung umfasst etwa 120 Bilder, wobei neben den farbenfrohen Aquarellen und dem bekannten Monumentaltriptychon „Die Ansiedlung der Schwaben" besonders die zahlreichen Skizzen und Studien von grossem Interesse sind. Viele Bilder wurden dem Museum von Privatbesitzern zur Verfügung gestellt. Die Ausstellung bleibt bis zum 28. Juni geöffnet.