ART:0355 - Banater Ortschaften stellen sich vor (22). Tschene: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Stefan Jäger''' (geb. 1877 [[ | + | '''Stefan Jäger''' (geb. 1877 [[Cenei|Tschene]], gest. 1962 Hatzfeld) hat sich als Maler der Banater Schwaben unvergänglichen Ruhm erworben. Das glückliche Verschmelzen von Wille und Begabung kennzeichnen seinen großen Wurf, der unter dem Namen. [["Die Einwanderung der Schwaben in das Banat"]] allgemein bekannt wurde. Dieses Gemälde, 1,45 Meter mal 5,10 Meter, wurde 1910 in [[Cărpiniș|Gertianosch]] festlich enthüllt. Heute wird dieses Gemälde in [[Hatzfeld]] in der [["Stefan-Jäger-Gedenkstätte"]] ausgestellt. |
Version vom 11. April 2015, 16:43 Uhr
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | {{{Artikelnummer}}} |
Autor Name: | Vuchetich, Ferdinand |
Aufsatztitel: | Banater Ortschaften stellen sich vor (22). Tschene |
Zeitungstitel: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 34 |
Nummer: | 11 |
Datum: | 05.06.1989 |
Seite: | 11 |
* [[ART:0355 - Banater Ortschaften stellen sich vor (22). Tschene|Vuchetich, Ferdinand. Banater Ortschaften stellen sich vor (22). Tschene. Banater Post München 1989]] |
Zeit des Wachstums (vor 1800 bis 1918)
(Auszug)
Aus Tschene kommen zwei Persönlichkeiten, die sich im Kampf um die Erhaltung des Deutschtums einen Namen gemacht haben: Karl Eedler von Arizi (geb. 1804 Tschene, gest. 1870 Detta) ist der Mann, der im 2. "Schwabengesuch" von 1849 an den Kaiserhof in Wien als der vorgesehene "Schwabengraf" genannt wird.
Stefan Jäger (geb. 1877 Tschene, gest. 1962 Hatzfeld) hat sich als Maler der Banater Schwaben unvergänglichen Ruhm erworben. Das glückliche Verschmelzen von Wille und Begabung kennzeichnen seinen großen Wurf, der unter dem Namen. "Die Einwanderung der Schwaben in das Banat" allgemein bekannt wurde. Dieses Gemälde, 1,45 Meter mal 5,10 Meter, wurde 1910 in Gertianosch festlich enthüllt. Heute wird dieses Gemälde in Hatzfeld in der "Stefan-Jäger-Gedenkstätte" ausgestellt.