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WK:1956: Unterschied zwischen den Versionen

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Temeswars Festungsmauer vor dem städtischen Franz-Josef-Theater und rings um den Stadtkern wurde zum baulichen Hemmschuh und militärisch zum Anachronismus. Die Entfestigung erfolgte 1910. Durch das Abtragen der Festungsmauern und die Einebnung der Wälle und Schanzen wurde Bauterrain und wertvolles Baumaterial gewonnen. Brennziegel wurden zur Wiederverbauung freigegeben, Bruchstücke als Schotter für den Straßenbau verwertet.
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Temeswars Festungsmauer vor dem städtischen Franz-Josef-Theater (links im Bild) und rings um den Stadtkern wurde zum baulichen Hemmschuh und militärisch zum Anachronismus. Die Entfestigung erfolgte 1910. Durch das Abtragen der Festungsmauern und die Einebnung der Wälle und Schanzen wurde Bauterrain und wertvolles Baumaterial gewonnen. Brennziegel wurden zur Wiederverbauung freigegeben, Bruchstücke als Schotter für den Straßenbau verwertet.
 
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Version vom 18. Januar 2015, 09:59 Uhr


Abtragen der Festungsanlage von Temeschburg (Theater)
Einstufung
Katalognummer: 1956
Oberkategorie Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
Kategorie Geschichtliche Orte
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite
Höhe
Maltechnik
Signatur



Beschreibung

Temeswars Festungsmauer vor dem städtischen Franz-Josef-Theater (links im Bild) und rings um den Stadtkern wurde zum baulichen Hemmschuh und militärisch zum Anachronismus. Die Entfestigung erfolgte 1910. Durch das Abtragen der Festungsmauern und die Einebnung der Wälle und Schanzen wurde Bauterrain und wertvolles Baumaterial gewonnen. Brennziegel wurden zur Wiederverbauung freigegeben, Bruchstücke als Schotter für den Straßenbau verwertet.

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