ART:0468 - Tradition lebendig gehalten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juli 2015, 09:50 Uhr
| Bibliografie | |
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| Artikel Nummer: | 1036 |
| Autor Name: | Wolf, Walter |
| Aufsatztitel: | Tradition lebendig gehalten |
| Zeitungstitel: | Banater Post |
| Erscheinungsort: | München |
| Jahrgang: | 40 |
| Nummer: | 15 |
| Datum: | 05.08.1995 |
| Seite: | 1 und 3 |
| * [[ART:0468 - Tradition lebendig gehalten|Wolf, Walter. Tradition lebendig gehalten. Banater Post München 1995]] | |
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Auszug
Den Auftakt bildete die Vernissage der Kunstausstellung "200 Jahre europäische Kunst im Banat" im Saal des Bayerischen Staatsarchivs in der Festung Marienberg am Freitag nachmittag. Mit dieser Ausstellung, die einen Monat lang in Würzburg zu sehen sein wird, gelingt es der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Zusammenarbeit mit dem Banater Museum in Temeswar zum ersten Mal, außerhalb Rumäniens auf die Kunstentwicklung im Banat in den letzten beiden Jahrhunderten aufmerksam zu machen. Für die Ausstellung in Würzburg wurden 76 Gemälde und vier Skulpturen ausgewählt, darunter Arbeiten von Stefan Jäger, Franz Ferch, Julius Podlipny, Adolf Humborg, Ferdinand Gallas, Romulus Ladea.
Peter Krier, Vorsitzender des Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben, begrüßte bei der Ausstellungseröffnung als Ehrengäste seitens der Stadt Würzburg Dr. Georg Fuchs, Bürgermeister, die Stadträte Prof. Dr. Hartmut Gimmler, Erich Felgenhauer, Rudolf Blüm, Karlheinz Frick, Siegfried Hemberger, Willi Dürrnagel und Ursula Weschta, seitens der Landsmannschaft der Banater Schwaben den Bundesvorsitzenden Jakob Laub, Mitglieder des Landesvorstandes Bayern und Vorsitzende der Kreisverbände, verdiente Mitarbeiter der Landsmannschaft. Zugegen waren auch der Vorsitzende des Hilfswerks der Banater Schwaben, Helmut Schneider, der stellvertretende Vorsitzende des Kulturverbandes der Banater Deutschen, Franz Kumher, sowie Vertreter befreundeter Verbände.
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