ART:0101 - Das Einläuten einer festlichen Woche: Unterschied zwischen den Versionen
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Einen Moment sollen wir am Bühnenbild verweilen, welches die Einwanderung der Donauschwaben nach [[Stefan Jäger]] symbolisierte. Ein prachtvolles Bild mit den geschichtlichen Trachten und dem melodramatischen Ablauf. Der Sprechchor der Danubia: Es brennt ein Weh ... Abschied von der Heimat, ein Gedicht von H. W. Hockl gesprochen von Hans Schaus<br/> | Einen Moment sollen wir am Bühnenbild verweilen, welches die Einwanderung der Donauschwaben nach [[Stefan Jäger]] symbolisierte. Ein prachtvolles Bild mit den geschichtlichen Trachten und dem melodramatischen Ablauf. Der Sprechchor der Danubia: Es brennt ein Weh ... Abschied von der Heimat, ein Gedicht von H. W. Hockl gesprochen von Hans Schaus<br/> | ||
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Version vom 25. Dezember 2015, 16:31 Uhr
| Bibliografie | |
|---|---|
| Artikel Nummer: | 0101 |
| Autor Name: | H. J. Ast |
| Titel des Artikels : | Das Einläuten einer festlichen Woche |
| Publikation: | Zeitung |
| Titel der Publikation: | Banater Post |
| Erscheinungsort: | München |
| Jahrgang: | 16 |
| Nummer: | 9 |
| Datum: | 15.09.1971 |
| Seite: | 5 |
| * [[H. J. Ast]]: [[ART:0101 - Das Einläuten einer festlichen Woche|<i>Das Einläuten einer festlichen Woche</i>]]. Banater Post, München 15.09.1971 (Jg.16 Nr.9), S. 5 | |
Volkstumsnachmittag bei der Generalversammlung der Donauschwaben in Los Angeles
(Auszug)
Einen Moment sollen wir am Bühnenbild verweilen, welches die Einwanderung der Donauschwaben nach Stefan Jäger symbolisierte. Ein prachtvolles Bild mit den geschichtlichen Trachten und dem melodramatischen Ablauf. Der Sprechchor der Danubia: Es brennt ein Weh ... Abschied von der Heimat, ein Gedicht von H. W. Hockl gesprochen von Hans Schaus
