Stefan Jäger Archiv

ART:0133 - Das Jäger-Bild: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das obenstehende Jäger-Bild''' ist eine Reproduktion nach einer altem photographischen Platte, die aus dem Nachlass des Malers stammt und sich heute im Besitz des Zeichenlehrers Hans Schulz befindet. Das Original dieses Gemäldes ist verschollen. Es stellt sich die Frage, ob wir es bei dieser Fotokopie mit der erstem Variante des bekannten Einwanderungsbildes der Schwaben in das Banat (1910 in [[Cărpiniş]] anlässlich einer Gewerbeausstellung enthüllt) zu tun haben oder nicht, denn es ist bekannt, dass Jäger, nachdem er den Auftrag bekam, ein Einwanderungsbild zu malen, eines  anfertigte, aber sowohl der Auftraggeber als auch Jäger selbst mit der Ausführung nicht zufrieden waren, weil  die Trachten der dargestellten Gestalten nicht ganz den Banater Schwabentrachten entsprachen.  Anschliessend begab sich Jäger auf eine ausgedehnte Studienreise und studierte die Trachten in der Urheimat der Sachwaben. Dann malte er das bekannte in der Jimboliaer Jäger-[[Gedenkstätte]] ausgestellte [[WK:0376|Einwanderungstriptychon]]. Das Heideblatt ist gerne bereit, Meinungen von Jäger-Kennern über das veröffentlichte Bild abzudrucken.<br/>
 
'''Das obenstehende Jäger-Bild''' ist eine Reproduktion nach einer altem photographischen Platte, die aus dem Nachlass des Malers stammt und sich heute im Besitz des Zeichenlehrers Hans Schulz befindet. Das Original dieses Gemäldes ist verschollen. Es stellt sich die Frage, ob wir es bei dieser Fotokopie mit der erstem Variante des bekannten Einwanderungsbildes der Schwaben in das Banat (1910 in [[Cărpiniş]] anlässlich einer Gewerbeausstellung enthüllt) zu tun haben oder nicht, denn es ist bekannt, dass Jäger, nachdem er den Auftrag bekam, ein Einwanderungsbild zu malen, eines  anfertigte, aber sowohl der Auftraggeber als auch Jäger selbst mit der Ausführung nicht zufrieden waren, weil  die Trachten der dargestellten Gestalten nicht ganz den Banater Schwabentrachten entsprachen.  Anschliessend begab sich Jäger auf eine ausgedehnte Studienreise und studierte die Trachten in der Urheimat der Sachwaben. Dann malte er das bekannte in der Jimboliaer Jäger-[[Gedenkstätte]] ausgestellte [[WK:0376|Einwanderungstriptychon]]. Das Heideblatt ist gerne bereit, Meinungen von Jäger-Kennern über das veröffentlichte Bild abzudrucken.<br/>
 
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Reproduktion: Eduard Jankovits
 
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[[Kategorie:Triptychon]]
 
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Version vom 26. Dezember 2015, 17:58 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 0133
Titel des Artikels : Das obenstehende Jäger-Bild
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Neue Banater Zeitung
Untertitel der Publikation: Heide-Blatt. NBZ-Sonderseite für Jimbolia
Erscheinungsort: Temeschburg
Jahrgang: 17
Datum: 27.09.1973
Seite: 6
* * * *: [[ART:0133 - Das Jäger-Bild|<i>Das obenstehende Jäger-Bild</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 27.09.1973 (Jg.17), S. 6
Reproduktion nach einer altem photographischen Platte - WK:0376

Das obenstehende Jäger-Bild ist eine Reproduktion nach einer altem photographischen Platte, die aus dem Nachlass des Malers stammt und sich heute im Besitz des Zeichenlehrers Hans Schulz befindet. Das Original dieses Gemäldes ist verschollen. Es stellt sich die Frage, ob wir es bei dieser Fotokopie mit der erstem Variante des bekannten Einwanderungsbildes der Schwaben in das Banat (1910 in Cărpiniş anlässlich einer Gewerbeausstellung enthüllt) zu tun haben oder nicht, denn es ist bekannt, dass Jäger, nachdem er den Auftrag bekam, ein Einwanderungsbild zu malen, eines anfertigte, aber sowohl der Auftraggeber als auch Jäger selbst mit der Ausführung nicht zufrieden waren, weil die Trachten der dargestellten Gestalten nicht ganz den Banater Schwabentrachten entsprachen. Anschliessend begab sich Jäger auf eine ausgedehnte Studienreise und studierte die Trachten in der Urheimat der Sachwaben. Dann malte er das bekannte in der Jimboliaer Jäger-Gedenkstätte ausgestellte Einwanderungstriptychon. Das Heideblatt ist gerne bereit, Meinungen von Jäger-Kennern über das veröffentlichte Bild abzudrucken.

Reproduktion: Eduard Jankovits

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