Charlottenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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1875-76 wird in der Dorfmitte die Kirche erbaut und 1876 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert. | 1875-76 wird in der Dorfmitte die Kirche erbaut und 1876 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert. | ||
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− | Knebel, Ludwig: Charlotenburg in:Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S. | + | Knebel, Ludwig: Charlotenburg in:Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. |
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Version vom 26. Januar 2015, 11:42 Uhr
Charlottenburg Saroltavár |
Charlotenburg (rumänisch auch Șarlota, deutsch Charlottenburg, ungarisch Saroltavár) ist ein Dorf im Kreis Timiş, Banat, Rumänien, gehört zur Gemeinde Bogda (deutsch Neuhof).
1770-71 werden 32 Südtiroler Familien in dem neugegründeten Rundling angesiedelt, Aufsicht hat Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt.
1875-76 wird in der Dorfmitte die Kirche erbaut und 1876 geweiht, Schutzpatron Hl. Dreifaltigkeit (Sonntag nach Pfingsten). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert.
Literatur:
Knebel, Ludwig: Charlotenburg in:Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S.