Cărpiniș: Unterschied zwischen den Versionen
Herwig (Diskussion | Beiträge) K |
Herwig (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|latitude = 45.7913908 | |latitude = 45.7913908 | ||
|longitude = 20.9016906 | |longitude = 20.9016906 | ||
+ | |Koordinaten = 45° 47′ 14″ N<br/>20° 54′ 16″ O | ||
|Kirche = Kirche_Gertianosch.jpg | |Kirche = Kirche_Gertianosch.jpg | ||
}} | }} |
Version vom 29. Januar 2016, 10:10 Uhr
Cărpiniș (deutsch Gertianosch, ungarisch Gyertyámos) ist eine Gemeinde im Kreis Timiș, Banat, Rumänien.
1781 erhielten 18 deutsche Familien aus Hatzfeld von der Wiener Hofkammer die Niederlassungserlaubnis. Durch einsetzende Binnensiedlung erhielt der Ort beträchtlichen Nachwuchs.
1802-04 wird die Kirche durch die Freigebigkeit des Bischofs Maximilian Verhovácz erbaut und eingeweiht, Schutzpatron Hl. Maximilian (12. Oktober). Das weltliche Kirchweihfest wird am Sonntag nach dem 12. Oktober gefeiert.
Aus dem Jäger-Nachlass:
Literatur:
Matz Hoffmann: 1785–1935, Hundertfünfzig Jahre deutsches Gertianosch, Banat-Rumänien Jakob, Josef: Gertianosch in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 199ff