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ART:1074 - Hatzfelder St.-Wendelin-Kirche sanierungsbedürftig: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. September 2016, 11:29 Uhr


Bibliografie
Artikel Nummer: 1074
Autor Name: Iulia Sur
Titel des Artikels : Hatzfelder St.-Wendelin-Kirche sanierungsbedürftig
Untertitel des Artikels: HOG Hatzfeld, Stadtverwaltung und Pfarrei für gemeinsames Bestreben
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Allgemeine Deutsche Zeitung
Untertitel der Publikation: Banater Zeitung
Erscheinungsort: Temeschburg
Jahr: 2015
Jahrgang: 23
Nummer: 1123
Datum: 12.08.2015
Seite: VI
* [[Iulia Sur]]: [[ART:1074 - Hatzfelder St.-Wendelin-Kirche sanierungsbedürftig|<i>Hatzfelder St.-Wendelin-Kirche sanierungsbedürftig</i>. HOG Hatzfeld, Stadtverwaltung und Pfarrei für gemeinsames Bestreben]]. Allgemeine Deutsche Zeitung, Temeschburg 2015 12.08.2015 (Jg.23 Nr.1123), S. VI

HOG Hatzfeld, Stadtverwaltung und Pfarrei für gemeinsames Bestreben


(Auszug)

Der dem Hl. Wendelin geweihte Hauptaltar stellt ein Madonnenbild dar; die Madonnengestalt mit dem Jesukind auf dem Arm wird vom Hl. Wendelin rechts im Bild angebetet. Das Gemälde ist von Pállik Bé(la) signiert und 1877 datiert. Vier Seitenaltäre schmücken noch den Kircheninnenraum: der Matthäus-Altar, der Nepomuk-Altar, der Maria-Altar und der Herz-Jesu-Altar. Der aus Marmorstuck angefertigte Nepomuk-Altar entstammt der Kapelle des Csekonics-Schlosses und wurde in den 1930er Jahren, als die ehemalige Residenz des Grafen geschleift wurde, in der Stadtpfarrkirche aufgestellt.
Die ursprüngliche Orgel in der St. -Wendelin-Kirche wurde mit einer Orgel der Firma Leopold Wegensteins Söhne in Temeswar ersetzt. Im Mittelschiff des Kirchenbaus befand sich ein Werk des Malers Stefan Jäger, eine Spende der Hatzfelder Gymnasialschüler des Jahrgangs 1921-1924, das eine biblische Szene, den „Heimkehrenden Jüngling", darstellt. „Nach der Restaurierung wurde das Bild als Leihgabe dem 'Stefan Jäger'-Museum in Hatzfeld übergeben", schließt der Stadtpfarrer.