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Im Mittelpunkt der künstlerischen Aussage ist das Kreuz am Wegrand gerückt. Überall in unseren Dörfern – auf der Dorfstraße vor der Kirche, auf der Dorfflur, auf Wiesen im Hintergrund Dorfsilhouette – standen ähnliche Monumente an den Ausfallstraßen. Die Standkreuze (Wegkreuz, Flurkreuz, Standbild) hatten meist ein ungefähr mannshohen, gemauerten Sockel, weiß getüncht, mit einem Kruzifix oben aufgestellt. Aufgelockert wird durch Personen: kleine Mädchen pflücken Feldblumen, schmücken das steinerne Postament, eine Mutter verrichtet ihre Bitte, ein heimkehrender Feldarbeiter zieht seinen Hut vom Kopf, Blickfang ein Henkelkörbchen irgendwo im Bildraum.
 
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== Bibliografie zum Bild ==
 
== Bibliografie zum Bild ==

Version vom 30. Oktober 2017, 17:07 Uhr


Wegkreuz
Einstufung
Katalognummer: 0302
Oberkategorie Das religiöse Leben
Kategorie Wegkreuze
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 17 cm
Höhe 25 cm
Maltechnik Aquarell, Gouache
Signatur St. Jäger (rechts unten)



Bildbeschreibung

Im Mittelpunkt der künstlerischen Aussage ist das Kreuz am Wegrand gerückt. Überall in unseren Dörfern – auf der Dorfstraße vor der Kirche, auf der Dorfflur, auf Wiesen im Hintergrund Dorfsilhouette – standen ähnliche Monumente an den Ausfallstraßen. Die Standkreuze (Wegkreuz, Flurkreuz, Standbild) hatten meist ein ungefähr mannshohen, gemauerten Sockel, weiß getüncht, mit einem Kruzifix oben aufgestellt. Aufgelockert wird durch Personen: kleine Mädchen pflücken Feldblumen, schmücken das steinerne Postament, eine Mutter verrichtet ihre Bitte, ein heimkehrender Feldarbeiter zieht seinen Hut vom Kopf, Blickfang ein Henkelkörbchen irgendwo im Bildraum.

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Reproduktion