WK:0429: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Aus der Hauptgasse wirft der Betrachter einen Blick auf die Hatzfelder Kirche mit ihrem schlanken Turm, der in einem Spitzdach endet. Die Statue des hl. Florian auf ihrem erhöhten Sockel ist an den linken Bildrand platziert. Die Einzäunung zum ehemaligen artesischen Brunnen ist am Fuße des breiten Sockels auszumachen. Dahinter ist das Dach der Bürgerschule zu erkennen.<br/> | ||
+ | Die Baumreihe lenkt den Blick auf die zwei Planwagen und auf das Treiben auf dem Wochenmarkt. Vereinzelt gehen Personen über den Fahrweg.<br/> | ||
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== Bibliografie zum Bild == | == Bibliografie zum Bild == |
Aktuelle Version vom 9. November 2017, 08:24 Uhr
Einstufung | |
Katalognummer: | 0429 |
Oberkategorie | Bilder der Arbeit |
Kategorie | Marktszenen |
Unterkategorie | Hatzfelder Wochenmarkt |
Bilddaten | |
Entstehungsjahr | |
Breite | 20,7 cm |
Höhe | 27 cm |
Maltechnik | Aquarell, Gouache |
Signatur | St. Jäger (rechts unten) |
Bildbeschreibung
Aus der Hauptgasse wirft der Betrachter einen Blick auf die Hatzfelder Kirche mit ihrem schlanken Turm, der in einem Spitzdach endet. Die Statue des hl. Florian auf ihrem erhöhten Sockel ist an den linken Bildrand platziert. Die Einzäunung zum ehemaligen artesischen Brunnen ist am Fuße des breiten Sockels auszumachen. Dahinter ist das Dach der Bürgerschule zu erkennen.
Die Baumreihe lenkt den Blick auf die zwei Planwagen und auf das Treiben auf dem Wochenmarkt. Vereinzelt gehen Personen über den Fahrweg.
Bibliografie zum Bild
Reproduktion
- Dr. Anton Peter Petri: Stefan Jäger, Maler. Hatzfeld. Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld, Marquartstein 1991