Buwe, was ham’mer heit
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Version vom 17. Januar 2016, 16:23 Uhr von Herwig (Diskussion | Beiträge)
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0934 |
Autor Name: | Peter Krier |
Titel des Artikels : | Buwe, was ham’mer heit? |
Untertitel des Artikels: | Vom Ursprung und Inhalt der Banater Kirchweih (1) |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 57 |
Nummer: | 8 |
Datum: | 20.04.2013 |
Seite: | 7 |
* [[Peter Krier]]: [[ART:0934 - Buwe, was ham’mer heit?|<i>Buwe, was ham’mer heit?</i>. Vom Ursprung und Inhalt der Banater Kirchweih (1)]]. Banater Post, München 20.04.2013 (Jg.57 Nr.8), S. 7 |
Vom Ursprung und Inhalt der Banater Kirchweih (1)
(Auszug)
Das auch im Banat bekannte „Bockkegeln“ ist in Geldersheim bei Schweinfurt noch aktives Kirchweihbrauchtum. Der mit Bändern und Blumen geschmückte Schafbock geht dem Kirchweihzug voran, assistiert beim Kegelschieben und kommt dann als Braten auf den Kirchweihtisch. Ein kleiner Schwindel ist schon dabei, denn mit dem Kirchweihzug geht ein altes zahmes Schaf und in die Pfanne kommt ein junger Bock. In einem von Stefan Jäger gemalten Kirchweihzug sieht man, dass der geschmückte Kirchweihbock auch im Banat zum Kirchweihbrauchtum gehörte.
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