Banater Wandkalender 2004
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0608 |
Aufsatztitel: | Anzeige |
Zeitungstitel: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 49 |
Nummer: | 1 |
Datum: | 05.01.2004 |
Seite: | 1 |
* [[ART:0686 - Banater Wandkalender 2004|. Anzeige. Banater Post München 2004]] |
Die Wandkalender mit den Bildern unseres Heimatmalers Stefan Jäger haben bei unseren Landsleuten und darüber hinaus großen Zuspruch gefunden. Anerkennende Briefe und Anrufe aus Deutschland, Österreich und den USA haben uns erreicht. Sie sind für uns Verpflichtung, auch für das Jahr 2004 wieder einen Kalender zu präsentieren, der Bilder der Heimat enthält. Es sind Bilder der Banater Maler Stefan Jäger, Emil Lenhardt, Franz Ferch, Tibor Bottlik und Julius Podlipny, die unser Leben im Banat festgehalten haben. Sie vermitteln Aspekte der Welt von einst, wie sie in unserer Erinnerung erhalten geblieben ist. Diese Bilder werden sie festigen.
Bestellungen bei der Landsmannschaft der Banater Schwaben, Sendlinger Straße 46, 80331 München (Telefon 089 / 235573-0).
Preis 8 Euro zuzüglich Versandkosten.
Diese Anzeige erschien in weiteren Ausgaben mit unterschiedlichen Reproduktionen:
- Banater Post (2003/Nr.20) - Ohne Abbildung
- Banater Post 2003/Nr.21 (05. November 2003) - Ohne Abbildung
- Banater Post 2003/Nr.22 (20. November 2003)
- Banater Post 2004/Nr.1 (05. Januar 2004)
- Banater Post 2004/Nr.2 (20. Januar 2004)
Banater Wandkalender 2004
Die Reihe der Banater Wandkalender ist auch 2004 fortgesetzt worden. Zum Thema „Bilder der Heimat. Das Banat in den Werken unserer Heimatmaler“ sind in diesem Kalender bekannte und weniger bekannte Bilder der Maler Franz Ferch, Stefan Jäger, Adalbert Krauss, Emil Lenhardt und Oskar Sommerfeld zu finden. Letzterer stammt aus dem donauschwäbischen Siedlungsgebiet in Syrmien, die anderen alle aus dem anat, wo sie die größte Zeit ihres Lebens auch gewirkt haben. Die Bilder sind kunsthistorisch und maltechnisch verschiedenen Richtungen zuzuordnen. Einige gemeinsame Züge lassen sich jedoch festmachen: Alle Motive entstammen unserem heimatlichen Umfeld. Eine Offenheit, ja Sympathie für diese lässt sich bei den Künstlern unschwer ausmachen. Landschaftsbilder, Portraits, Aspekte unseres Lebens in jener Gegend, die uns Banater Schwaben Heimat war und vielen noch ist – sie entführen uns in eine untergegangene Welt, die wir in unserer Erinnerung aufbewahren.
Die Bilder, die in diesem Kalender vorgestellt werden, sind im Besitz des Hauses der Donauschwaben in Sindelfingen, des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm, der Landsmannschaft der Banater Schwaben sowie in Privatbesitz. Für die Auswahl der Bilder und die Redaktion des Kalenders war Peter-Dietmar Leber verantwortlich.
Der große Zuspruch unserer Landsleute ist für uns Anlass, diese Reihe auch im nächsten Jahr fortzusetzen. Hinweise auf geeignete Bilder nehmen wir gerne entgegen. Für unsere im Banat lebenden Landsleute wurden 400 Exemplare des Kalenders vom Bundesinnenministerium finanziert, wofür wir an dieser Stelle herzlich danken.
Der Bundesvorstand