Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0889 |
Titel des Artikels : | Hommage an Stefan Jäger |
Untertitel des Artikels: | Ausstellung und zum Symposium 50. Todestag und zum 135 Geburtstag des Schwabenmalers |
Publikation: | Faltblatt |
Herausgeber: | Hilfswerk der Banater Schwaben |
Erscheinungsort: | Ingolstadt |
Jahr: | 2012 |
* * * *: [[ART:0889 - Einladung|<i>Hommage an Stefan Jäger</i>. Ausstellung und zum Symposium 50. Todestag und zum 135 Geburtstag des Schwabenmalers]]. Hilfswerk der Banater Schwaben, Ingolstadt 2012 |
Hommage an Stefan Jäger
Ausstellung und zum Symposium 50. Todestag und zum 135 Geburtstag des Schwabenmalers
am 28. April um 10 Uhr
im Banater Seniorenzentrum in
85049 I ngolstadt, Peisserstraße 66
Veranstalter
Hilfswerk der Banater Schwaben
Landesverband Bayern der Landsmannschaft der
Banater Schwaben
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Am 16. März 1962 hat der
Schwabenmaler die Pinsel
für Immer aus seinen
begnadeten Händen gelegt.
Ihm zu Ehren veranstaltet das
Hilfswerk der Banater
Schwaben zusammen mit dem
Landesverband Bayern der
Landsmannschaft anlässlich
seines 5O. Todestages und
seines 135. Geburtstages ein
Symposium und eine
Ausstellung.
Rund 30 Leihgeber haben die Bereitstellung von über
100 Bildern und Skizzen für die Ausstellung zugesagt.
Die Ausstellung wird bis zum 30. Mai täglich von
9 bis 17 Uhr zu sehen sein.
Es wird die bisher umfangreichste Ausstellung von original
Stefan Jäger-Bildern.
VORTRÄGE
Walter J. Tonta:
„Unterwegs zwischen Disteln, Dornen und Feldblumen - der Lebensweg eines Künstlers am Rande Mitteleuropas"
Dr. Annemarie Podllpny-Hehn:
„Tagebuch Stefan Jägers - Die Skizzen des Malers"
Johann Burger:
„Geisteshaltung und Handwerk in der Bilderwelt eines Heimatmalers"
Norbert Schmidt:
„Stefan Jäger - ein spätimpressionistischer Milleumaler"
Josef Koch:
"Arbeit, Glauben, Feste und Alltag der Banater Schwaben in den Gemälden von Stefan Jäger"
Nikolaus Horn:
"Geliebt, behütet, frei, glücklich - Kinder in der Malerei Stefan Jägers"
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Fur uns Banaler
Schwaben ist Stefan
Jägers Einwanderungstriptychon
das
wichtigste und teuers.
te Gemälde. das wir
alle verehren.
Stefan Jager hal uns
damit dre Geburtsurtwnde
unserer
eigenen ethnischen
Art geschenkt. wie
auch seine Bilder ein
Hohelied auf die
Banaler Schwaben
sind. Sein schöpferisches
Werk wird über
die Zell unseres
Bestandes hinaus ein
Denkmal der Banaler
Schwaben und ihrer
Weil bleiben