Josef Börcsök – ein Jäger-„Schüler“
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0152 |
Autor Name: | Eduard Jakovits |
Titel des Artikels : | Josef Börcsök – ein Jäger-„Schüler“ |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Neue Banater Zeitung |
Untertitel der Publikation: | Heide-Blatt. NBZ-Sonderseite für Jimbolia |
Erscheinungsort: | Temeschburg |
Jahrgang: | 18 |
Datum: | 05.12.1974 |
Seite: | 3 |
* [[Eduard Jakovits]]: [[ART:0152 - Josef Börcsök – ein Jäger-Schüler|<i>Josef Börcsök – ein Jäger-„Schüler“</i>]]. Neue Banater Zeitung, Temeschburg 05.12.1974 (Jg.18), S. 3 |
Mit 12 Jahren begann der Jimboliaer Josef Börcsök, 53, mit dem Malen, wie es aber in den dreissiger Jahren üblich war, musste der Junge einen „ordentlichen“ Beruf erlernen. Er wurde Kachelformer. Noch als Lehrling entdeckte er seine Neigung zur Musik. Prof. Emmerich Bartzer erteilte ihm Privatunterricht, anschliessend spielte Börcsök jahrelang die erste Geige im Gewerkschaftsorchester der Ceramica-Ziegelei. Am meisten beschäftigte ihn jedoch in seiner Freizeit das Malen, seine Lieblingsthemen sind Heidelandschaften und Porträts von Persönlichkeiten, die in der Geschichte seiner Heimatgemeinde eingegangen sind. Als sein Vorbild in der Malerei gibt Josef Börcsök Stefan Jäger an. Hier sein Porträt Dr. Karl Diels.
Text und Reproduktion: Eduard Jakovits