Banater Schwaben bestätigen erneut ihre Zusmmengehörigkeit
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0418 |
Titel des Artikels : | Banater Schwaben bestätigen erneut ihre Zusammengehörigkeit |
Untertitel des Artikels: | Bislang größtes Treffen in Deutschland |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 37 |
Nummer: | 12 |
Datum: | 20.06.1992 |
Seiten: | 1, 2 und 3 |
* * * *: [[ART:0418 - Banater Schwaben bestätigen erneut ihre Zusammengehörigkeit|<i>Banater Schwaben bestätigen erneut ihre Zusammengehörigkeit</i>. Bislang größtes Treffen in Deutschland]]. Banater Post, München 20.06.1992 (Jg.37 Nr.12), |
Bislang größtes Treffen in Deutschland
Bislang größtes Treffen in Deutschland / Jeder zehnte Banater Schwabe dabei / Ehrengast und Festredner Hans-Dietrich Genscher
Einen Besucherrekord konnte der diesjährige Heimattag der Banater Schwaben in Ulm verzeichnen. Zu den Veranstaltungen über die Pfingsttage waren mehr als 20000 Landsleute aus allen Teilen Deutschlands, aus Frankreich, Österreich, aus Übersee und aus dem Banat gekommen. Das ist die höchste Besucherzahl, die jemals bei einem Heimattag der Banater Schwaben in Deutschland erreicht wurde. Das Motto des diesjährigen Heimattages lautete: "Banat - Herkunft, Deutschland Vaterland, Europa - Zukunft". Das ausgeprägte Zusammengehörigkeitsgefühl der Banater Schwaben führte auch diesmal jung und alt zusammen, so daß Jakob Laub, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft, in seiner Festansprache von einem "Treffen der Generationen" und von einer unzerrüttbaren "Schicksalsgemeinschaft trotz räumlicher Trennung" sprechen konnte.
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Auszug
Die Veranstaltungen vom Pfingstsonntag wurden mit der Eröffnung der Kunstausstellung Stefan Jäger eingeleitet. Die Ausstellung mit Werken des von allen Banatern verehrten Heimatmalers wurde von Walther Konschitzky, Kulturreferent der Landsmannschaft, vorgestellt.
Hauptattraktion der Ausstellung war zweifelsohne das Triptychon (1,5x5 m), das die Einwanderung der Deutschen ins Banat darstellt. Dieses wohl bekannteste Bild von Stefan Jäger wurde vom Banater Museum in Temeswar der Landsmannschaft der Banater Schwaben als Leihgabe zur Verfügung gestellt. Ausgestellt waren außerdem noch verschiedene andere Ölgemälde des Künstlers sowie eine große Anzahl von Aquarellen und Skizzen.
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