Lager – ein schicksalhafter Begriff
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Version vom 20. Januar 2016, 19:49 Uhr von Herwig (Diskussion | Beiträge)
Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 0955 |
Autor Name: | Hans Gehl |
Titel des Artikels : | Lager – ein schicksalhafter Begriff |
Untertitel des Artikels: | Symbolische „Gedächtnisorte“ der Banater Schwaben und Donauschwaben (Teil 2) |
Publikation: | Zeitung |
Titel der Publikation: | Banater Post |
Erscheinungsort: | München |
Jahrgang: | 58 |
Nummer: | 19 |
Datum: | 05.10.2014 |
Seite: | 7 |
* [[Hans Gehl]]: [[ART:0955 - Lager – ein schicksalhafter Begriff|<i>Lager – ein schicksalhafter Begriff</i>. Symbolische „Gedächtnisorte“ der Banater Schwaben und Donauschwaben (Teil 2)]]. Banater Post, München 05.10.2014 (Jg.58 Nr.19), S. 7 |
Symbolische „Gedächtnisorte“ der Banater Schwaben und Donauschwaben (Teil 2)
(Auszug)
Landsleute mit gemeinsamer Kultur
Es ist erfreulich, dass heute viele Ungarn und Rumänen den Beitrag ihrer – ausgesiedelten – deutschen Landsleute als Bereicherung der gemeinsamen Kultur empfinden und in der alten Heimat zweisprachige Ausgaben der Werke von Dichtern (des Hatzfelder Dichters Peter Jung) und Künstlern (des Malers Stefan Jäger) herausbringen.