Muzeul Stefan Jäger din Jimbolia
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Bibliografie | |
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Artikel Nummer: | 1100 |
Autor Name: | Maria Schulz |
Titel des Artikels : | |
Titel der Publikation: | Muzeul Stefan Jäger din Jimbolia |
Untertitel der Publikation: | Repere identitare |
Herausgeber: | ArtPress |
Erscheinungsort: | Temeswar |
Jahr: | 2013 |
Seiten: | 232 |
ISBN: | ISBN:978-973-108-522-7 |
* [[Maria Schulz]]: [[ART:1100 - Muzeul Stefan Jäger din Jimbolia|<i></i>]]. Muzeul Stefan Jäger din Jimbolia. ArtPress, Temeswar 2013, ISBN 978-973-108-522-7 |
Vorwort
Das Buch "Die Geschichte des Museum Stefan Jäger" von Maria Schulz reiht sich in die Buchreihe, die nach 1989 veröffentlicht wurden.
Dieses Mal präsentiert uns Maria Schulz, eine sehr gute Kunstkennerin, die Geschichte des "Stefan Jäger" Museums und, unter anderen, auch eine Kurzgeschichte der Stadt Hatzfeld, die Stadt, in der der Maler Stefan Jäger gelebt und gemalt hat. In all den Büchern, die Maria und Hans Schulz veröffentlicht hatten, wurde Stefan Jäger als grosser Maler der Zeit dargestellt, ein Maler, der nach der Vervollständigung des Bildes „Einwanderung der Schwaben in Banat" als Schwabenmaler betrachtet wurde.
Der Maler selbst hat sich auf eine bestimmte Region konzentriert, Banat, das mit Schwaben aus Deutschland kolonisiert wurde. In seinen Bildern hat Stefan Jäger das tägliche Leben der Banater Schwaben, ihr Brauchtum, ihre Arbeitswelt, ihre Feste präsentiert.
Stefan Jäger hat die Natur und das rustikale Leben der Banater Schwaben, als Kind einer Banater Schwaben-Familie, gekannt. Er hat die Farben der Natur jeden Tag aufs Neue entdeckt: auf den Feldern, im Wald, im Garten, in Dörfern, sowie er jeden Tag die Geheimnisse, Herrlichkeit und Schönheit der faszinierenden Natur, die er auf der Leinwand verewigt hatte, entdeckte.
Der Maler kannte die Schwaben, er malte jedes Detail ihres Gesichts, der Trachten, der Häuser und der Höfe, er malte auch die Tiere, die Teil ihres Lebens waren, mit einer unbeschreiblichen Genauigkeit.
Seine Kunst war eine genaue, ausführliche Kunst, der Maler bleibt bei der Darstellung der Wirklichkeit.
Seine Schwaben fanden sich in seinen Bildern wieder, sie entdeckten darauf ihr Leben, die Schönheit ihres Lebens. So erklärt sich Stefan Jägers Erfolg bei den Banater Schwaben, die unzählige Bestellungen der in aller Welt verstreuten Banater Schwaben, machten.
Stefan Jäger malte die Menschen fast immer in Bewegung: bei der Arbeit, bei Feiern, auf einem Glas Wein oder Schnaps in der Kneipe. Er zeigte grosses Interesse an ihrer Tracht, die sie bei Festen, zu Hause oder auf dem Feld trugen. Die Tracht wurde in einer Lawine von Farben bis ins kleinste Detail dargestellt.
Die Malerei von Stefan Jäger wurde sehr geschätzt, in dem Land, das mit seiner Zusammenballung der verschiedenen Völker, zwei Weltkriege, Deportierungen in die UdSSR, Verschleppungen und Gefangenschaft überlebt hatte.
Nach den Katastrophen, die von Menschen, nicht von Natur verursacht wurden, als die Menschen nicht von Natur verursacht wurden als die Menschen ums Überleben kämpften, war das Interesse für Kunst ganz verschwunden. Auch die Künstler kämpften ums Überleben. Die Verwüstung im Land war nicht aufzuhalten.
Die Kunst von Stefan Jäger ist ein Zeugnis der Vergangenheit. Der Maler hat den Winkel der Welt, die kleine Welt, in der die Banater Schwaben gelebt haben, dargestellt. Und all diese Orte haben über ihn gesprochen, über den Maler, der vom Leben der Schwaben und von der Geschichte, mit der sie in diese Region gekommen sind fasziniert war. Seine Kunst ist meinstens pozitiv, von grosser Einfachkeit, die rührt und erherbt.
Die Museen und Ausstellungen mit abstracter Malerei aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien haben ihn nicht beeinflusst. Stefan Jäger hat seine Persönlichkeit frühzeitig, ohne Reminiszenzen vom Impressionismus oder von der Abstrakter Malerei, behauptet.
Der Maler Stefan Jäger wurde von Jahren und Leiden gebeugt, er schaffte es aber, sein Kunstwerk zu vervollkommen. Der Maler hat alles, was er zu sagen hatte gesagt. Sein Werk hat den Nimbus der Ewigkeit bekommen.
Nach seinem Tod haben Freunde und Bekannte stillschweigend gewagt, der erbarmunglosen Zeit zu trotzen. Sie haben das Atelier des Malers als Gedenkstätte hergerichtet. Doktor Peter Pink, treuer Freund auch über den Tod hinaus, hat eine Monographie geschrieben, die erste Monographie über den Maler Stefan Jäger, anhand persönlichen Erinnerungen und Mitteilungen der Angehöringen und Zeitgenossen. Diese Monographie wurde nicht veröffentlichten sei es aus Bescheidenheit oder aus Geldmangel. Auf jeden Fall hat sie dazu beigetragen, dass andere Kunstkenner Monographien über den Maler nicht nur schrieben, sondern auch veröffentlichten.
Es verdient Anerkennung, was Maria Schulz für das Andenken des Malers leistet. Obwohl nur ihr Mann Banater Schwabe war, bemüht sie sich, die Kunst von Stefan Jäger zu veröffentlichen oder hilft bei der Veröffentlichung eines Buches. Sie organisiert in der Gedenkstätte Besuche, Ausstellungen und viele andere Veranstaltungen.
Es darf auch den Beitrag der Banater Schwaben, die in Deutschland leben, zum Erhalt des Museums nicht vergessen werden. Sie kommen jedes Jahr nach Hatzfeld, um das Andenken an den Maler Stefan Jäger aufrecht zu erhalten.
Maria Pink, München
Cuprins
Cuvânt înainte…… pag. 5
Partea I
1. Scurtă istorie a localității Jimbolia…… pag. 13
2. Personalități Jimboliene…… pag. 16
3. Istoricul Casei Memoriale…… pag. 20
Fotografiile inițiatorilor deschiderii Casei…… pag. 23
Cuvăntarea d-nei Ministru Barbara Stamm…… pag. 27
Cuvântarea d-lui Petre Krier…… pag. 29
Prezentare interiorului muzeului…… pag. 30
4. Stefan Jäger - scurtă prezentare biografică…… pag. 34
5. Istoricul receptării…… pag. 36
6. Geschichte des Ortes…… pag. 38
7. Catalogul tablourilor din muzeu…… pag. 51
Partea a Il-a
Evenimente (desfășurate în perioada 1996-2012) și ecouri…… pag. 87
Inhaltsverzeichnis Vorwort Geschichte des Ortes…… 38 Persönlichkeiten aus Hatzfeld…… 41 Grusswort Der Ministerin Barbara Stamm…… 44 Ing. Peter Krier Landervorsitzender…… 46 Lebensdaten……48 Rezeptionsgeschichte…… 49