Stefan Jäger Archiv

Das Hatzfeld-Archiv

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche


Bibliografie
Artikel Nummer: 0633
Titel des Artikels : Das Hatzfeld-Archiv
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 47
Nummer: 2
Datum: 20.01.2002
Seite: 9
* * * *: [[ART:0633 - Das Hatzfeld-Archiv|<i>Das Hatzfeld-Archiv</i>]]. Banater Post, München 20.01.2002 (Jg.47 Nr.2), S. 9
Der Vorstand der HOG Hatzfeld im Kultur- und Dokumentationszentrum der Banater Schwaben in Ulm bei der Übergabe des Hatzfeld-Archivs. Foto: Joseph Ed. Krämner

Als Grundlage für seine historische und genealogische Forschungsarbeit hat Dr. Emmerich Henz im Laufe der Jahre ein umfangreiches und wertvolles Hatzfeld-Archiv aufgebaut und dieses der Donaudeutschen Sammlung des Saarländischen Landesarchives in Saarbrücken zugeführt. Die Bestände der Sammlung befinden sich seit Herbst 2000 im Kultur- und Dokumentationszentrum der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Ulm. Das Hatzfeld-Archiv Dr. Emmerich Henz umfasst 18 Mikrofilmrollen der Hatzfelder Kirchenbücher (Taufen 1839 bis 1900, Trauungen 1849 bis 1896, Sterbefälle 1836 bis 1904); Fotokopien von auf Hatzfeld bezogenen Akten aus dem 18. und 19. Jahrhundert aus dem Wiener Hofkammerarchiv, dem Budapester Landesarchiv und anderen Archiven; Ausschnitte sowie Fotokopien von Beiträgen in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern über Hatzfeld (Ortsgeschichte, Wirtschaft, Kultur, Volkskunde, Kirchen und kirchliches Leben, Schulwesen, Vereinswesen, Bevölkerungsbewegung, Gesundheitswesen); die Grundherrschaft und die gräfliche Familie Csekonics; Hatzfelder Persönlichkeiten (Stefan Jäger und Peter Jung) usw.; Broschüren, Typoskripte und Kopien von Arbeiten verschiedener Hatzfelder Lokalforscher; Fotokopien von Dissertationen und Diplomarbeiten; Georg Scherkas „Gedenkbuch. Aufzeichnung merkwürdiger Ereignisse (angefangen im Jahre 1874)" samt einer Dokumentation zum Leben und Wirken des Lehrers, Organisten und Komponisten Georg Scherka.
Für jeden Hatzfelder Lokalforscher ist das Archiv Dr. Henz eine wahre Fundgrube.


PDF-Datei des Artikels