Stefan Jäger: Ausstellung und Symposium
| Bibliografie | |
|---|---|
| Artikel Nummer: | 0887 |
| Autor Name: | Peter Krier |
| Titel des Artikels : | Stefan Jäger: Ausstellung und Symposium |
| Publikation: | Zeitung |
| Titel der Publikation: | Banater Post |
| Erscheinungsort: | München |
| Jahrgang: | 56 |
| Nummer: | 7 |
| Datum: | 05.04.2012 |
| Seite: | 6 |
| * [[Peter Krier]]: [[ART:0887 - Stefan Jäger: Ausstellung und Symposium|<i>Stefan Jäger: Ausstellung und Symposium</i>]]. Banater Post, München 05.04.2012 (Jg.56 Nr.7), S. 6 | |
Das Hilfswerk der Banater Schwaben zusammen mit dem Landesverband Bayern unserer Landsmannschaft plant anlässlich des 50. Todestages von Stefan Jäger und seines 135. Geburtstages ein Symposium und eine Ausstellung. Das Symposium und die Ausstellungseröffnung finden am 28. April um 10 Uhr im Banater Seniorenzentrum Josef Nischbach in Ingolstadt (Peisserstr. 66) statt. Folgende Vorträge sind vorgesehen: Walter Johann Tonța: „Unterwegs zwischen Disteln, Dornen und Feldblumen – der Lebensweg eines Künstlers am Rande Mitteleuropas“; Dr. Annemarie Podlipny-Hehn: „Die künstlerische Ausdrucksweise von Stefan Jäger“; Johann Burger: „Geisteshaltung und Handwerk in der Bilderwelt eines Heimatmalers“; Norbert Schmidt: „Stefan Jäger – ein spätimpressionistischer Milieumaler“; Josef Koch: „Arbeit, Glauben, Feste und Alltag der Banater Schwaben in den Gemälden von Stefan Jäger“; Nikolaus Horn: Geliebt, behütet, frei, glücklich – Kinder in der Malerei von Stefan Jäger“.
Zahlreiche Leihgeber haben Bilder und Skizzen für die Ausstellung bereitgestellt. Die Leihgaben werden vom Veranstalter für den Transport und die Dauer der Ausstellung wertgemäß versichert. Die Bilder werden abgeholt und den Besitzern nach Beendigung der Ausstellung wieder zurückgebracht. Die Namen der Leihgeber werden im Katalog veröffentlicht. (Kontakt: 09721 / 31167). Die Ausstellung wird bis zum 25. Mai täglich, auch sonntags, von 9 bis 17 Uhr zu sehen sein. Besucher der Ausstellung können dabei auch das Banater Seniorenzentrum besichtigen. Zur Übernachtung stehen die Gästezimmer des Heimes bereit. Wichtig: Die Teilnahme am Symposium und die Besichtigung der Ausstellung ist kostenlos.
