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ART:0072 - Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Im ehemaligen Atelier des Malers [[Stefan Jäger]] in [[Jimbolia|Hatzfeld]] soll auf Anregung von [[Hans Schulz]], [[Karl-Hans Groß]] und [[Hans Bräuner]], die alle dem Lehrkörper des dortigen Lyzeums angehören, eine [[Gedenkstätte]] für den Maler errichtet werden. Das große [[Triptychon]] über die [[Einwanderung der Schwaben in Banat]], das repräsentativste Werk [[Stefan Jäger|Jägers]], soll in dieser Gedenkstätte seine endgültige Aufnahme finden. Gegenwärtig befindet es sich noch im [[Banater Museum]] in [[Temeswar]]. Die [[Stefan-Jäger-Gedenkstätte]] soll im Mai eröffnet werden.
  
 
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Version vom 1. April 2015, 16:39 Uhr

Bibliografie
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Aufsatztitel: Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 14
Nummer: 4
Datum: 15.04.1969
Seite: 8
* [[ART:0072 - Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld|. Stefan-Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld. Banater Post München 1969]]


Im ehemaligen Atelier des Malers Stefan Jäger in Hatzfeld soll auf Anregung von Hans Schulz, Karl-Hans Groß und Hans Bräuner, die alle dem Lehrkörper des dortigen Lyzeums angehören, eine Gedenkstätte für den Maler errichtet werden. Das große Triptychon über die Einwanderung der Schwaben in Banat, das repräsentativste Werk Jägers, soll in dieser Gedenkstätte seine endgültige Aufnahme finden. Gegenwärtig befindet es sich noch im Banater Museum in Temeswar. Die Stefan-Jäger-Gedenkstätte soll im Mai eröffnet werden.