ART:0261 - Wieder Kipfelessen in Heilbronn: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am 4. Juni 1983 hatte der Vorstand des Heilbronner Kreisverbandes wieder zu einem geselligen Kipfelessen eingeladen. Das Treffen fand wieder im Peter-und-Paul-Gemeindehaus statt. Unsere Landsleute waren so zahlreich erschienen, daß sich der Raum fast als zu klein erwies. | + | Diesmal sprach unser Gast Nikolaus Schmidt über Banater, auf die wir stolz sein können: [[Nikolaus Lenau|N. Lenau]] - von dem unsere Landsleute meist zu wenig wissen - und der Banater Maler [[Stefan Jäger]]. Es wurden auch einige Gedichte vorgelesen. Frau Junker aus Bad Rappenau hatte auch diesmal ihr Akkordeon mitgebracht, spielte auf und lud zum Mitsingen ein.<br/> |
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2015, 10:58 Uhr
| Bibliografie | |
|---|---|
| Artikel Nummer: | 0261 |
| Titel des Artikels : | Wieder Kipfelessen in Heilbronn |
| Publikation: | Zeitung |
| Titel der Publikation: | Banater Post |
| Erscheinungsort: | München |
| Jahrgang: | 28 |
| Ausgabe: | 9 |
| Datum: | 15.09.1983 |
| Seite: | 16 |
| * * * *: [[ART:0261 - Wieder Kipfelessen in Heilbronn|<i>Wieder Kipfelessen in Heilbronn</i>]]. Banater Post, München 15.09.1983 (Jg.28), S. 16 | |
Am 4. Juni 1983 hatte der Vorstand des Heilbronner Kreisverbandes wieder zu einem geselligen Kipfelessen eingeladen. Das Treffen fand wieder im Peter-und-Paul-Gemeindehaus statt. Unsere Landsleute waren so zahlreich erschienen, daß sich der Raum fast als zu klein erwies.
Nach einer kurzen Begrüßung der Anwesenden unterstrich Karl Junker von neuem die Rolle der Landsmannschaft bei der Lösung der Probleme, die uns alle angehen, z. B. die Aussiedlung.
Diesmal sprach unser Gast Nikolaus Schmidt über Banater, auf die wir stolz sein können: N. Lenau - von dem unsere Landsleute meist zu wenig wissen - und der Banater Maler Stefan Jäger. Es wurden auch einige Gedichte vorgelesen. Frau Junker aus Bad Rappenau hatte auch diesmal ihr Akkordeon mitgebracht, spielte auf und lud zum Mitsingen ein.
Es wurden Volkslieder gesungen, und die Anwesenden konnten sich unterhalten. Der Erlös aus dem Kipfelverkauf kam wieder in die Kasse des Kreisverbandes Heilbronn.
Der Kreisvorstand
