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ART:0452 - Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juli 2015, 10:18 Uhr

Bibliografie
Artikel Nummer: 1035
Autor Name: Vastag, Hans
Aufsatztitel: Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 40
Nummer: 8/9
Datum: 20.04.1995 / 05.05.1995
Seite: 6
* [[ART:0452 - Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld|Vastag, Hans. Banater Ortschaften stellen sich vor (53) - Hatzfeld. Banater Post München 1995]]



Auszug

In Hatzfeld selbst sind nur zwei seiner bekannteren Künstler geboren, Paul Moussong und Peter Jung, viele jedoch zugewandert: Stefan Jäger kam aus Tschene, Emmerich Bartzer aus Lowrin, Josef Linster aus Sackelhausen, Mathias Swoboda aus Mercydorf, Nikolaus Maser und Peter Berberich aus Johannisfeld, Wilhelm Porsche aus Karansebesch, Georg Scherka aus Mähren, Karl von Möller aus Wien. Sie alle sind mit Hatzfeld genauso verbunden, wie die hier geborenen Großbauern, Kaufleute und Unternehmer, die zur wirtschaftlichen und kulturellen Blüte der Heidegemeinde beigetragen haben.
Die Vereine und Organisationen, die in Hatzfeld ihre Tätigkeit entfaltet haben, trugen sicherlich auch zum Reiz bei, sich hier niederzulassen. Im Heimatbuch der HOG werden über 50 Vereine und Verbände aufgezählt. Darunter der Männergesangsverein (1865), der Gewerbegesangsverein, der Landestreu Gesang- und Sportverein (1919) usw. Doch auch nach 1945 gab es ein reges kulturelles banatschwäbisches Leben, nur am Rande, unter dem Zeichen des roten Sterns. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: die Volksmusikkapelle "Schwabenkinder" (1968), die Stefan-Jäger-Gedenkstätte, die Opernaufführungen und Konzerte des Hatzfelder Lyzeums, die Trachtenfeste ab 1973, aber auch die Erfolge der Handballer bei Pokalspielen und Meisterschaften.


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