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ART:0504 - Hatzfeld im Wandel der Zeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur die steinernen Zeugnisse werden wohl noch einige Jahrzehnte vom deutschen Ursprung und der Vergangenheit des Ortes berichten. Ob es die breiten, sonnendurchfluteten Straßen mit den schmucken alten Häusern sind, die schöne Kirche, der Friedhof oder das heute feierlich eröffnete „[[Gedenkstätte|Stefan-Jäger-Gedenk- und Begegnungshaus]]“. Es ist Würdigung und eine Verneigung vor dem Menschen und unserem Maler [[Stefan Jäger]]. Dieses Bauvorhaben wurde nur durch den Fall des „Eisernen Vorhangs“ und den Veränderungen im heutigen Rumänien ermöglicht. Deshalb geht unser aller Dank an den Freistaat Bayern, an die rumänische Regierung, an den Landesverband Bayern der Banater Schwaben, ans [[Banater Museum]] und an die Stadt [[Jimbolia|Hatzfeld]].
 
 
 
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Das am 4. April 1996 eröffnete Gedenk- und Begegnungshaus Stefan Jäger (Foto: Verfasser)
 
  
  
 
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Version vom 27. Juni 2015, 16:21 Uhr

Bibliografie
Artikel Nummer: {{{Artikelnummer}}}
Autor Name: Koch, Josef
Aufsatztitel: Hatzfeld im Wandel der Zeit
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 41
Nummer: 10
Datum: 20.05.1996
Seite: 8
* [[ART:0504 - Hatzfeld im Wandel der Zeit|Koch, Josef. Hatzfeld im Wandel der Zeit. Banater Post München 1996]]


Zur Eröffnung des Gedenk- und Begegnungshauses Stefan Jäger in Hatzfeld

(Auszug)

Nur die steinernen Zeugnisse werden wohl noch einige Jahrzehnte vom deutschen Ursprung und der Vergangenheit des Ortes berichten. Ob es die breiten, sonnendurchfluteten Straßen mit den schmucken alten Häusern sind, die schöne Kirche, der Friedhof oder das heute feierlich eröffnete „Stefan-Jäger-Gedenk- und Begegnungshaus“. Es ist Würdigung und eine Verneigung vor dem Menschen und unserem Maler Stefan Jäger. Dieses Bauvorhaben wurde nur durch den Fall des „Eisernen Vorhangs“ und den Veränderungen im heutigen Rumänien ermöglicht. Deshalb geht unser aller Dank an den Freistaat Bayern, an die rumänische Regierung, an den Landesverband Bayern der Banater Schwaben, ans Banater Museum und an die Stadt Hatzfeld.

Foto:
Das am 4. April 1996 eröffnete Gedenk- und Begegnungshaus Stefan Jäger (Foto: Verfasser)