Stefan Jäger Archiv

Es ist soweit

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Bibliografie
Artikel Nummer: 0506
Autor Name: Franziska Graf alias Petra Harter
Titel des Artikels : Es ist soweit!
Untertitel des Artikels: Einweihung des Stefan-Jäger-Museums in Hatzfeld
Publikation: Zeitung
Titel der Publikation: Der Donauschwabe
Erscheinungsort: Aalen
Jahrgang: 46
Nummer: 23
Datum: 09.06.1996
Seite: 3 und 4
* [[Franziska Graf alias Petra Harter]]: [[ART:0506 - Es ist soweit|<i>Es ist soweit!</i>. Einweihung des Stefan-Jäger-Museums in Hatzfeld]]. Der Donauschwabe, Aalen 09.06.1996 (Jg.46 Nr.23), S. 3 und 4

Einweihung des Stefan-Jäger-Museums in Hatzfeld

Bischof Sebastian Kräuter segnete die Gedenkstätte / Foto: Helmut Graf
Das Stefan-Jäger-Denkmal wurde von Walter Andreas Kirchner gestaltet / Foto: Helmut Graf
Staatsministerin Barbara Stamm in Hatzfeld / Foto: Helmut Graf
Das Stefan-Jäger-Gedenk-und-Begegnungshaus in Hatzfeld / Foto: Josef Koch

Am Donnerstag, dem 4. April wurde die Stefan-Jäger-Gedenkstätte nach gründlicher Überholung und Erweiterung um einen neuangebauten Flügel – in Anwesenheit hoher Persönlichkeiten und vieler Gäste aus dem In- und Ausland – in Hatzfeld eröffnet.
Punkt 14 Uhr durchschnitten die bayerische Staatsministerin Barbara Stamm und der Temescher Präfekt Dr. Dan Poenaru das Band, musikalisch unterstützt vom „Banater Quintett". Danach folgte die Besichtigung der Gedenkstätte, bestehend aus dem sanierten und renovierten Atelier Stefan Jägers und einem Neubau, der an Stelle des alten Wohnhauses errichtet wurde. Die beiden Baukörper sind aneinander gebaut und die Eingänge über einen geschlossenen Korridor verbunden.
Im ehemaligen Atelier sind Ölbilder, Aquarelle und viele Skizzen von Stefan Jäger ausgestellt sowie Arbeitsgegenstände wie Pinsel, Palette und Staffelei. Im Vorraum kann man Fotos und Dokumente über den Künstler sehen, der 1877 in Tschene geboren und von 1910 bis zu seinem Lebensende 1962 in Hatzfeld gewohnt und gearbeitet hat.
Im Neubau, welcher für Wechselausstellungen vorgesehen ist, konnte man volkskundliche Exponate aus dem bäuerlichen Leben Hatzfelds bewundern, wie Trachten, Handarbeiten und Brauchtumsgegenstände aller Nationen: deutsche, ungarische und rumänische.
Seine Exzellenz Bischof Sebastian Kräuter nahm die Segnung dieser Gedenkstätte vor und gedachte der vielen tüchtigen Hatzfelder, die in verschiedenen Bereichen durch ihre Leistungen zu bedeutenden Persönlichkeiten geworden sind. In der Musik Emmerich Bartzer, Mathias Svoboda, Josef Linster u. a., der Bildhauer Peter Berberich, der Dichter Peter Jung, die Ärzte Dr. Karl Diel und Dr. Drăgan sowie die Anwesenden Prof. Johann Bräuner und Dr. Alexander Krischan. Auf alle könne Hatzfeld stolz sein!
Der Bischof dankte bei dieser Gelegenheit auch dem anwesenden Temescher Präfekten Dr. Dan Poenaru und allen, die dazu beigetragen haben, dass in Temeschburg die Straße, in der Märtyrer-Bischof Augustin Pacha gewohnt hat, nach ihm benannt wurde.
Während der Hatzfelder Kinderchor die Banater Hymne sang – Text Peter Jung, vertont von Josef Linster, beide Hatzfelder – nahm die bayerische Staatsministerin Barbara Stamm die Enthüllung des Stefan-Jäger-Denkmals vor, das von dem in Pforzheim lebenden Banater Künstler Walter Andreas Kirchner gestaltet wurde.
Frau Stamm erinnerte sich, dass sie fast auf den Tag genau, am 7. April 1993, im Beisein des Hatzfelder Bürgermeisters Dr. Mircea Românu, des deutschen Konsuls in Temeschburg und zahlreicher Vertreter der Banater Schwaben, den ersten Spatenstich für das Stefan-Jäger-Gedenk- und Begegnungshaus vorgenommen hat.
„Heute ist es nun soweit: Das Stefan-Jäger-Haus wird seiner Bestimmung übergeben. Dies bedeutet für mich einen Höhepunkt meines diesmaligen Aufenthalts in Rumänien, wo ich mich als Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Rumänien eine Woche aufgehalten habe, um von Bayern geförderte soziale und humanitäre Einrichtungen zu besuchen und weitere Hilfen auf den Weg zu bringen.“
Frau Stamm versicherte, dass der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber bei seinem kommenden Besuch in Rumänien auch in das Banat kommen werde und sagte weiter: „Der Neubau des Begegnungshauses bzw. die Restaurierung des Ateliers stehen in einer Reihe vergleichbarer Maßnahmen, die mein Ministerium über das Haus des Deutschen Ostens in München gefördert hat und noch fördert. Ich denke dabei unter anderem an die im Aufbau befindliche Jugendbegegnungsstätte in Wolfsberg; ich denke dabei auch an die wiederhergestellte Dreifaltigkeitssäule auf dem Domplatz zu Temeschburg, an deren Einweihung ich im Rahmen einer beeindruckenden Zeremonie im April des vergangenen Jahres teilnehmen konnte.
Dabei wurde mir bewusst, welche besondere Bedeutung dieses Denkmal für das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Religiosität des deutschen Bevölkerungsanteils im Banat innehat. Wie für mich die Dreifaltigkeitssäule die Orientierung des Banats zum deutschen und europäischen Kulturraum versinnbildlicht, so sehe ich das Stefan-Jäger-Haus als Kristallisationspunkt für die heute noch etwa 35.000 Deutschen im Banat, aber nicht nur für unsere deutschen Landsleute. Auch den rumänischen und ungarischen Nachbarn wird es erklärendermaßen offen stehen. Das Haus und seine Aktivitäten werden das Ihre dazu tun, diesen Nachbarn den kulturellen Beitrag der Deutschen zu verdeutlichen, den diese zur gesamtrumänischen Kultur geleistet haben.
Die Tatsache, dass die Stadt Hatzfeld wesentlich zur Finanzierung der Begegnungsstätte beigetragen hat, ist ein großartiges Zeichen des guten Willens zur Zusammenarbeit.
Ich bin sicher, dass das Stefan-Jäger-Haus auch den Bogen nach Deutschland schlagen wird! Denn die vielen in den letzten Jahren ausgesiedelten Banater Schwaben, die nach Öffnung der Grenzen mehr und mehr besuchsweise in ihre alte Heimat kommen, werden auch den Weg nach Hatzfeld nehmen, um dem Mann ihre Referenz zu erweisen, der zu den herausragenden Persönlichkeiten unter den Rumäniendeutschen zählt.
Denn Stefan Jäger, der von 1910 bis zu seinem Tode 1962 in diesem Haus gelebt und gewirkt hat, gilt als der bedeutendste Maler des Banats. Er hat in seinen Bildern, Zeichnungen und Skizzen ein künstlerisches und gleichermaßen dokumentarisches Denkmal des Lebens seiner Banater Landsleute gesetzt, die vor 200 Jahren in das heutige Dreiländereck Rumänien, Ungarn und Serbien kamen und ihre neue Heimat zu einer blühenden Kulturlandschaft machten.
Als die für die deutschen Flüchtlinge, Vertriebenen und Spätaussiedler zuständige bayerische Staatsministerin gratuliere ich der Landsmannschaft der Banater Schwaben in Deutschland – ganz besonders Ihnen, Herr Peter Krier – für Ihr Engagement, nicht nur für diese Gedenkstätte – und dem Demokratischen Forum der Deutschen im Banat, dass die Idee, hier in Hatzfeld eine Dokumentations- und Begegnungsstätte zu schaffen, Wirklichkeit geworden ist – weiß Gott kein leichtes Unterfangen, wenn man sich, wie ich nur zu gut weiß, die zahlreichen Schwierigkeiten vor Augen hält, die überwunden werden mussten. Manche dieser Schwierigkeiten hat die Gemeinde Hatzfeld aus dem Weg geräumt, weshalb ich auch an dieser Stelle dem Bürgermeister von Hatzfeld, Herrn Românu, für die tatkräftige finanzielle und organisatorische Hilfe der Gemeinde im Namen der Bayerischen Staatsregierung ausdrücklich danken möchte.
Dass Stefan Jäger vom ganzen Banat als Künstler dieser Landschaft und ihrer Menschen verstanden wird, hat auch das Banater Zentralmuseum in Temeschburg damit unterstrichen, dass es die Ausstellungskonzeption dieser Gedenkstätte hat und sie auch weiterhin fachlich betreuen wird. Auch hierfür danke ich.
Für mich, die ich mich über meine dienstlichen Belange hinaus den Banater Schwaben auch persönlich eng verbunden fühle, bedeutet es eine besondere Freude und Genugtuung, dass das Stefan-Jäger-Haus mit beträchtlicher finanzieller Förderung Bayerns entstanden ist.
Dass ich hier bin, ist ein Zeichen unserer Verbundenheit mit den Landsleuten, die noch hier sind, und nicht umsonst komme ich so oft in das Banat, nicht in erster Linie aus dienstlichen Gründen, das natürlich auch, weil ich ja auch eine Botschafterin meiner Regierung bin, aber ich komme auch aus persönlichen Gründen, und ich darf Ihnen sagen, dass die Bayerische Staatsregierung im Gegensatz zu anderen Ländern, großen Wert darauf legt, dass das ostdeutsche Kulturgut erhalten und weitergegeben wird. Erhalten wird bei Ihnen hier in der alten Heimat-, aber auch bei uns daheim.
Möge das Stefan-Jäger-Gedenk- und -Begegnungshaus seinen Beitrag zu einem gedeihlichen Miteinander aller Menschen im Banat leisten und ein Symbol werden für eine hoffnungsvolle Zukunft, die uns alle in einem auf christlichen Werten beruhenden Europa beschieden sei. In diesem Sinne erkläre ich das Stefan-Jäger-Haus für eröffnet und übergebe das Stefan-Jäger-Denkmal der Öffentlichkeit!"
Der Landesvorsitzende der Banater Schwaben von Bayern Peter Krier begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste: „Drei Persönlichkeiten aus der Geschichte der Banater Schwaben genießen eine besondere Verehrung in unserer Volksgruppe und erhielten vom Volk den Beinamen „Schwaben".
Augustin Pacha unser Märtyrer-Bischof, der uns gelehrt hat, dass der liebe Gott auch unsere Muttersprache und unseren Dialekt versteht. Wir nennen ihn den „Schwabenbischof".
Adam-Müller-Gutenbrunn, der uns wie kein Anderer das Bewusstsein einer eigenen Identität gegeben hat. Wir nennen ihn den „Schwabendichter".
Stefan Jäger, der uns mit seinen Bildern, mit seinem Lebenswerk ein unvergleichliches, immerwährendes Denkmal gesetzt hat. Ihn nennen wir den „Schwabenmaler".
Schon 1969 hatten einige Idealisten und Verehrer des Meisters, wie Karl-Hans Gross, Hans Schulz, Erich Huniar, Annemarie Podlipny-Hehn u. a. eine Gedenkstätte in seinem Hatzfelder Atelier eingerichtet, die sich seit der Zeit einer großen Besucherzahl erfreute.
Als wir nach den großen Turbulenzen durch den Fall der Diktatur eine Bestandsaufnahme machten und den baulichen Verfall des Ateliers feststellen mussten, haben wir die Restaurierung der Gedenkstätte anvisiert. In Hatzfeld fand die Landsmannschaft bei der Stadtverwaltung und beim Bürgermeister Dr. Românu großes Interesse und die Bereitschaft, zur Renovierung beizutragen.
Weil sich herausstellte, dass das Wohnhaus abgetragen werden muss, reifte die Idee, mit einem Neubau ein Kulturhaus zu errichten. In diesem Neubau sollten neben Begegnungsräumen und der Möglichkeit für Wechselausstellungen, Dauerausstellungen über Hatzfeld und seine Geschichte untergebracht werden.
Das Konzept für die Sanierung des Ateliers und den Neubau mit seiner Einrichtung wurde beim Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung vorgestellt, das die Förderung dieses Projektes, im Rahmen der grenzüberschreitenden Kulturarbeit des Freistaates Bayern, übernommen hat. Die Stadt Hatzfeld hat durch beachtlichen Eigenbetrag die Fertigstellung des Gedenk- und Begegnungshauses gewährleistet. Die Leitung und Koordination des Projektes hatte der Landesverband Bayern der Landsmannschaft der Banater Schwaben.
Und es hat eine Weile gedauert, bis Sie, Frau Staatsministerin, mit dem Bürgermeister an einem verregneten Apriltag die Baustelle hier eröffnet haben. Aber ich glaube, es ist ein gutes Ding geworden und dafür möchte ich in erster Reihe Ihnen Frau Staatsministerin danken.
Es ist das erste und bisher einzige Denkmal dieser Art, das an unseren großen Maler Stefan Jäger erinnert. Dafür danken Ihnen Frau Staatsministerin alle Hatzfelder, alle Banater Schwaben, alle Menschen, die hier leben und alle Verehrer Jägers ganz herzlich! Ich bitte Sie, diesen Dank mit in die Staatsregierung zu nehmen und ihn auch an Ministerpräsident Edmund Stoiber weiter zu übermitteln.
Das Haus wurde vom Banater Museum in seiner Ausstattung konzipiert und ausgerichtet und ich glaube, dass ich an dieser Stelle in Ihrer aller Namen dem Museum, Ihnen Frau Direktorin Bădescu und dem Museologen-Team für die gelungene Arbeit danken kann.“
Peter Krier dankte dem deutschen Forum von Hatzfeld und allen Organisationen, die zum Gelingen dieser Ausstellung beigetragen haben und schloss: „Stefan Jäger ist für uns nicht ein Maler schlechthin. Er hat nicht nur wunderschöne Bilder geschaffen, er hat mit dem großen Tryptichon der Einwanderung der Schwaben und seiner über 2000 Bilder über unser Volksleben, ein Werk der historischen und volkstümlichen Dokumentation geschaffen. Er hat uns Identität gegeben.
Er hat auch die Ungarn, die Rumänen und sogar die Zigeuner aus dieser Region auf der Leinwand festgehalten und gilt somit als Einer, der hier auch zum Verständnis der Kultur beigetragen hat. Möge das Haus der Begegnung, der Gedenkstätte, zum Zusammenfließen der Kulturen wirken, hier in dieser schönen Stadt Hatzfeld, hier im Banat.“
Auch der Forumsvorsitzende der Deutschen aus Rumänien, Dr. Paul Philippi würdigte Stefan Jäger. „Er war ganz Einer der Eurigen. Sowie Adam Müller aus Guttenbrunn das Schwabentum im Wort festgehalten hat, so hat Stefan Jäger das im Bild getan. Schon als Junge habe ich Euch für sein Werk der Einwanderung beneidet, weil Ihr diese schöne Darstellung Eurer Geschichte habt. Die Bilder, welche die Siebenbürger Sachsen hatten, schienen mir weniger schön. Heute muss ich Euch wegen dieses Bildes nicht mehr beneiden, denn als Landesvorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien kann ich sagen, das ist unser aller Stefan-Jäger-Bild. So eindeutig ungeteilt Stefan Jäger zum Banatrumänischen Kulturgut gehört, so eindeutig ist und sollen wir Schwaben und Sachsen, Buchenländer und Bukarester es in unser Bewusstsein aufnehmen. Nur zusammen können wir unseren Platz in der kulturellen Vielfalt Rumäniens behaupten und diese Bedeutung ist für die Bewahrung unserer Identität wichtig.“
Der Vorsitzende des deutschen Forums aus dem Banat, Prof. Karl Singer, versicherte nach seiner Begrüßung: „Wir sind heute um eine wichtige Institution reicher geworden: das „Gedenk- und Begegnungshaus Stefan Jäger“. Es besteht durch uns, für uns und mit uns. Der Name Stefan Jäger steht für unsere Liebe zur Heimat. Mit seinem Werk verbunden ist das Verständnis, ist der Gleichklang mit den Freuden, Sorgen und Hoffnungen aller Bürger des Banats. Mit ihm steht auch das schwer geprüfte Vertrauen in das ewig Bleibende des menschlichen Wesens: die Achtung, Zuneigung und das Zusammenstehen für die eigene Welt und das Lebens insgesamt.
Man kann für die Mühe und Arbeit, die Opferbereitschaft all jener, die sich für die Wiedergeburt des Gedenkhauses vergaben, nicht genug Worte der Achtung und des Dankes finden. Mit ihrer Hilfe hat Hatzfeld für seinen kulturellen Durchbruch eine entscheidende Einrichtung erhalten, wodurch es als Träger von Tradition und Weltoffenheit eine Tür geöffnet erhielt, durch die es künftig schreiten und die neuen Wege aus eigener Kraft bewältigen kann.
Meine Damen und Herren, erlauben Sie mir, hier und heute, wie schon oft in den letzten sechs Jahren, Frau Staatsministerin Barbara Stamm für den Beistand und die Hilfe in vielen Belangen unserer Heimat einen tiefempfundenen Dank auszusprechen.
Unser Dank gilt gleichzeitig der Landsmannschaft der Banater Schwaben, besonders Herrn Peter Krier, für seinen zähen und festen Einsatz zur Errichtung dieser Gedenkstätte. Auch Bürgermeister Dr. Mircea Românu und dem Stadtrat bleiben wir dankend verbunden für ihre Tätigkeit, durch die dieser Wunsch der Hatzfelder, ihren Landsmann Stefan Jäger gebührend ehren und schätzen zu können, Wirklichkeit wurde.“
Um 17.30 Uhr gab die Stadt Hatzfeld im Rathaus einen Empfang, wobei Bürgermeister Mircea Românu Staatsministerin Barbara Stamm als Dank für alles, was sie bisher für diese Stadt geleistet habe, mit der Ehrenbürgerschaft von Hatzfeld – die erste, die jemals vergeben wurde – ausgezeichnet hat.



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