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ART:0903 - Selbstzufriedenheit wäre Stagnation: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste Malversuche datiert der seit 1978 in Pfungstadt und seit 1987 in Gernsheim lebende Petendra in die Vorschulzeit. Seine Bewunderung galt dem Schwabenmaler [[Stefan Jäger]], bevor er nach dem Abitur mit der rumänischen Volkskunstszene in Kontakt kam. Nach Vorlagen des rumänischen Malers Grigorescu bemalte Petendra Wandteller und Vasen, brannte Gravuren in Holzteller – Stückzahlarbeit,  volkstümliche Kunst im Staatsauftrag.
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Erste Malversuche datiert der seit 1978 in Pfungstadt und seit 1987 in Gernsheim lebende Petendra in die Vorschulzeit. Seine Bewunderung galt dem Schwabenmaler [[Stefan Jäger]], bevor er nach dem Abitur mit der rumänischen Volkskunstszene in Kontakt kam. Nach Vorlagen des rumänischen Malers Grigorescu bemalte Petendra Wandteller und Vasen, brannte Gravuren in Holzteller – Stückzahlarbeit,  volkstümliche Kunst im Staatsauftrag.<br/>
  
  
 
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Version vom 3. Juli 2015, 11:26 Uhr

Bibliografie
Artikel Nummer: {{{Artikelnummer}}}
Autor Name: Becker, Hans-Josef
Aufsatztitel: Selbstzufriedenheit wäre Stagnation
Zeitungstitel: Banater Post
Erscheinungsort: München
Jahrgang: 56
Nummer: 18
Datum: 20.09.2012
Seite: 4
* [[ART:0903 - Selbstzufriedenheit wäre Stagnation|Becker, Hans-Josef. Selbstzufriedenheit wäre Stagnation. Banater Post München 2012]]


„Selbstzufriedenheit wäre Stagnation“

Der Heimatmaler Helmuth Petendra im Porträt

(Auszug)

Erste Malversuche datiert der seit 1978 in Pfungstadt und seit 1987 in Gernsheim lebende Petendra in die Vorschulzeit. Seine Bewunderung galt dem Schwabenmaler Stefan Jäger, bevor er nach dem Abitur mit der rumänischen Volkskunstszene in Kontakt kam. Nach Vorlagen des rumänischen Malers Grigorescu bemalte Petendra Wandteller und Vasen, brannte Gravuren in Holzteller – Stückzahlarbeit, volkstümliche Kunst im Staatsauftrag.