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Andreas Ferch: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben und Wirken==
Vater: Notar Rudolf Peter Ferch; Mutter: Ethel, geborene von Hartner; Bruder von Franz Ferch und Rudolf Ferch;
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1916 - 19 Piaristengymnasium Temeschburg; <br/>
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1919 - 24 Deutsches Realgymnasium Temeschburg, Juni 1924 Abitur;<br/>
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Kunststudien an Akademien der bildenden Künste Wien, München, Leipzig; schuf vor allem Aquarelle und Kohlezeichnungen; um leben zu können, mußte er zeitweise dekorative Arbeiten für die [[Periam|Perjamosch]]er Hutfabrik fertigen; malte mit seinen Brüdern die Kirchen von [[Lovrin|Lowrin]], Totina und [[Periam|Perjamosch]] aus;<br/>
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1934 und 1935 stellte er viele seiner Werke mit den Brüdern im Temeschburger Handelskammerpalais aus.<br/>
  
1916 - 19 Piaristengymnasium Temeschburg;
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==Literatur==
 
 
1919 - 24 Deutsches Realgymnasium Temeschburg, Juni 1924 Abitur;
 
 
 
Kunststudien an Akademien der bildenden Künste Wien, München, Leipzig; schuf vor allem Aquarelle und Kohlezeichnungen; um leben zu können, mußte er zeitweise dekorative Arbeiten für die [[Periam|Perjamosch]]er Hutfabrik fertigen; malte mit seinen Brüdern die Kirchen von [[Lovrin|Lowrin]], Totina und [[Periam|Perjamosch]] aus;
 
 
 
1934 und 1935 stellte er viele seiner Werke mit den Brüdern im Temeschburger Handelskammerpalais aus.
 
 
 
 
 
''Lit''.:
 
 
# Mittl. v. Josef Brandeisz, Erich Lammert, Peter Griinn an Verf.;
 
# Mittl. v. Josef Brandeisz, Erich Lammert, Peter Griinn an Verf.;
 
# Diplich-Deffert, 118;
 
# Diplich-Deffert, 118;
 
# Waldner, 178
 
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# Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 439<br/>
  
 
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2016, 10:19 Uhr

Andreas Ferch, Maler, Graphiker
* 4. Mai 1904 Rudolfsgnad † 27. Februar 1962 Perjamosch
Vater: Notar Rudolf Peter Ferch; Mutter: Ethel, geborene von Hartner; Bruder von Franz Ferch und Rudolf Ferch;

Leben und Wirken

1916 - 19 Piaristengymnasium Temeschburg;
1919 - 24 Deutsches Realgymnasium Temeschburg, Juni 1924 Abitur;
Kunststudien an Akademien der bildenden Künste Wien, München, Leipzig; schuf vor allem Aquarelle und Kohlezeichnungen; um leben zu können, mußte er zeitweise dekorative Arbeiten für die Perjamoscher Hutfabrik fertigen; malte mit seinen Brüdern die Kirchen von Lowrin, Totina und Perjamosch aus;
1934 und 1935 stellte er viele seiner Werke mit den Brüdern im Temeschburger Handelskammerpalais aus.

Literatur

  1. Mittl. v. Josef Brandeisz, Erich Lammert, Peter Griinn an Verf.;
  2. Diplich-Deffert, 118;
  3. Waldner, 178
  4. Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 439