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Grabaț: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Grabaț''' (deutsch ''Grabatz'', ungarisch ''Garabos'', umgangssprachlich ''Grawatz'') ist ein Dorf im Kreis Timiș, Banat, Rumänien. Es gehört zur Gemeinde ''Lenauheim''.
  
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1768 beziehen die ersten deutschen Siedler ihre zugewiesenen Häuser, Aufsicht hatte der Administrationsrat Johann Wilhelm von Hildebrandt.
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1780 wurde das Holzbethaus durch einen Kirchenbau ersetzt. Am 8. Oktober 1780 wird die ''Kirche'' geweiht, ''Schutzpatron'' Maria von der immerwährenden Hilfe (B. M. V. de Perpetuo Succursu), (8. September). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert.
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'''''Literatur''''':
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Dietrich, Jakob: Grabatz in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S. 230ff
  
 
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Version vom 25. Januar 2015, 11:24 Uhr


Kein Wappen.png Grabaț
Grabatz
Garabos

Grabaț (deutsch Grabatz, ungarisch Garabos, umgangssprachlich Grawatz) ist ein Dorf im Kreis Timiș, Banat, Rumänien. Es gehört zur Gemeinde Lenauheim.


1768 beziehen die ersten deutschen Siedler ihre zugewiesenen Häuser, Aufsicht hatte der Administrationsrat Johann Wilhelm von Hildebrandt.

1780 wurde das Holzbethaus durch einen Kirchenbau ersetzt. Am 8. Oktober 1780 wird die Kirche geweiht, Schutzpatron Maria von der immerwährenden Hilfe (B. M. V. de Perpetuo Succursu), (8. September). Das weltliche Kirchweihfest wurde am Sonntag nach dem 20. Oktober (Wendelin) gefeiert.


Literatur:

Dietrich, Jakob: Grabatz in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München 2011, S. 230ff