Sânpetru German: Unterschied zwischen den Versionen
Herwig (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Ort in Rumänien |NameRumänisch = Sânpetru German |NameDeutsch = Deutschsanktpeter |NameUngarisch = Németszentpéter |Wappen …“) |
|||
| Zeile 16: | Zeile 16: | ||
}} | }} | ||
| − | '''Sânpetru German''' (deutsch Deutschsanktpeter, ungarisch Németszentpéter) | + | '''Sânpetru German''' (deutsch ''Deutschsanktpeter'', ungarisch ''Németszentpéter'', umganssprachlich ''Deitschsanpedr'', ''Zampedr'') ist ein Dorf, Kreis Arad, Banat, Rumänien. Verwaltungsmäßig gehört es zur Gemeinde Secusigiu. |
| + | |||
| + | Die Wiederbesiedlung des alten Ortes begann kurz nach der Eroberung des Banats (1718) durch Prinz Eugen. 1763 ließ Distriktverwalter Knoll die bereits bestehende Gemeinde um 34 neue Hausplätze vergrößern. 1774 wird die Kirche erbaut und den Hl. Aposteln Peter und Paul geweiht. Kirchweihfest ist am Sonntag nach dem 29. Juni (Peter und Paul). | ||
| + | Am Ortseingang steht auf einem quadratischen Sockelbau die Statue des Hl. Florian. | ||
| + | |||
| + | '''''Literatur''''': | ||
| + | |||
| + | Johann Becker, Leonhard Gitzing, Josef Franz Klepp und Georg Schmidt: Heimatbuch der Gemeinde Deutsch-Sankt-Peter im Banat/Rumänien, Herausgeber: Heimatortsgemeinschaft Deutsch-Sankt-Peter 1991 | ||
| + | |||
| + | Gitzing, Christian, Schmidt, Johann, Schmidt Georg: Deutschsanktpeter in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, München 2011, S. 134ff | ||
| + | |||
[[Kategorie:Ort]] | [[Kategorie:Ort]] | ||
[[Kategorie:Ort in Rumänien]] | [[Kategorie:Ort in Rumänien]] | ||
[[Kategorie:Ort im Banat]] | [[Kategorie:Ort im Banat]] | ||
Version vom 20. Januar 2015, 11:50 Uhr
|
Sânpetru German Deutschsanktpeter Németszentpéter |
Sânpetru German (deutsch Deutschsanktpeter, ungarisch Németszentpéter, umganssprachlich Deitschsanpedr, Zampedr) ist ein Dorf, Kreis Arad, Banat, Rumänien. Verwaltungsmäßig gehört es zur Gemeinde Secusigiu.
Die Wiederbesiedlung des alten Ortes begann kurz nach der Eroberung des Banats (1718) durch Prinz Eugen. 1763 ließ Distriktverwalter Knoll die bereits bestehende Gemeinde um 34 neue Hausplätze vergrößern. 1774 wird die Kirche erbaut und den Hl. Aposteln Peter und Paul geweiht. Kirchweihfest ist am Sonntag nach dem 29. Juni (Peter und Paul). Am Ortseingang steht auf einem quadratischen Sockelbau die Statue des Hl. Florian.
Literatur:
Johann Becker, Leonhard Gitzing, Josef Franz Klepp und Georg Schmidt: Heimatbuch der Gemeinde Deutsch-Sankt-Peter im Banat/Rumänien, Herausgeber: Heimatortsgemeinschaft Deutsch-Sankt-Peter 1991
Gitzing, Christian, Schmidt, Johann, Schmidt Georg: Deutschsanktpeter in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, München 2011, S. 134ff