WK:0539: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Mädchen streut Futter aus einem Körbchen der Glucke hin. Das Bild wird vom blühenden Flieder beherrscht. Dahinter ragen einige Äst mit spärlichem Laub auf und lassen einen Strohschober durchblicken. Vor dem Flieder sind Gartenblumen in voller Blüte. Die Hauswand ist im grellen Sonnenschein, darauf wirft der Dachvorsprung seinen Schatten. Das Dach ist zweigeteilt. Zum Betrachter verläuft eine rostdurchfressene Dachrinne, dahinter ein Schilfdach von dem der "Dachtrapp" (das Regenwasser) fällt. Der Bretterzaun hat ein "Lattentierche" (Gatter), das geschlossen ist. Dahinter werden Dächer sichtbar. | + | Mädchen streut Futter aus einem Körbchen der Glucke hin. Das Bild wird vom blühenden Flieder beherrscht. Dahinter ragen einige Äst mit spärlichem Laub auf und lassen einen Strohschober durchblicken. Vor dem Flieder sind Gartenblumen in voller Blüte. Die Hauswand ist im grellen Sonnenschein, darauf wirft der Dachvorsprung seinen Schatten. Das Dach ist zweigeteilt. Zum Betrachter verläuft eine rostdurchfressene Dachrinne, dahinter ein Schilfdach von dem der "Dachtrapp" (das Regenwasser) fällt. Zum Schutz der Außenmauer sind Dachziegel aufgestellt. Der Bretterzaun hat ein "Lattentierche" (Gatter), das geschlossen ist. Dahinter werden Dächer sichtbar. |
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| + | Vgl. dazu [[WK:0592]], [[WK:0593]]; | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2017, 12:18 Uhr
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| Katalognummer: | 0539 |
| Oberkategorie | Das Dorf als Lebensraum |
| Kategorie | Der Blumengarten |
| Unterkategorie | Hofpartie mit Flieder |
| Bilddaten | |
| Entstehungsjahr | |
| Breite | |
| Höhe | |
| Maltechnik | Aquarell, Gouache |
| Signatur | St.Jäger (rechts unten) |
Bildbeschreibung
Mädchen streut Futter aus einem Körbchen der Glucke hin. Das Bild wird vom blühenden Flieder beherrscht. Dahinter ragen einige Äst mit spärlichem Laub auf und lassen einen Strohschober durchblicken. Vor dem Flieder sind Gartenblumen in voller Blüte. Die Hauswand ist im grellen Sonnenschein, darauf wirft der Dachvorsprung seinen Schatten. Das Dach ist zweigeteilt. Zum Betrachter verläuft eine rostdurchfressene Dachrinne, dahinter ein Schilfdach von dem der "Dachtrapp" (das Regenwasser) fällt. Zum Schutz der Außenmauer sind Dachziegel aufgestellt. Der Bretterzaun hat ein "Lattentierche" (Gatter), das geschlossen ist. Dahinter werden Dächer sichtbar.