Stefan Jäger Archiv

WK:0579: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
K
K
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 24: Zeile 24:
  
 
== Bildbeschreibung ==
 
== Bildbeschreibung ==
 +
Ein Erntewagen mit drei Pferden bespannt ("Dreispänner") wird beladen. Auf dem abgeernteten Weizenfeld stehen die Kreuze (Garbenhaufen) in langen Reihen. Ein Mann hievt die Garben mit einer Gabel auf den bereits aufgetürmten Bauernwagen. Ein zweiter Mann empfängt oben die gereichten Garben und schichtet diese in einer bestimmten Anordnung, so dass die Ladung sicher eingefahren werden kann.<br/>
 +
Die Dorfflur reicht bis zum Horizont, wo sich in der Ferne die Silhouette der Ortschaft verliert. Quellwolken ziehen am Himmel auf, der auf dem Bild den größten Teil der Malfläche einnimmt.<br/>
 
<br clear=all>
 
<br clear=all>
  
Zeile 34: Zeile 36:
 
[[Kategorie: Kopfbedeckung]]
 
[[Kategorie: Kopfbedeckung]]
 
[[Kategorie: Hut]]
 
[[Kategorie: Hut]]
[[Kategorie:Pferd]]
+
[[Kategorie: Haustier]]
 +
[[Kategorie: Pferd]]
 
[[Kategorie: Fahrzeug]]
 
[[Kategorie: Fahrzeug]]
 
[[Kategorie: Pferdewagen]]
 
[[Kategorie: Pferdewagen]]
Zeile 40: Zeile 43:
 
[[Kategorie: Gabel]]
 
[[Kategorie: Gabel]]
 
[[Kategorie: Blumenblüten]]
 
[[Kategorie: Blumenblüten]]
[[Kategorie:Wildblumen]]
+
[[Kategorie: Wildblumen]]

Aktuelle Version vom 28. November 2017, 10:32 Uhr


Beladen des Erntewagens
Einstufung
Katalognummer: 0579
Oberkategorie Bilder der Arbeit
Kategorie Feldarbeit
Unterkategorie Arbeit im Sommer
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 29 cm
Höhe 20,2 cm
Maltechnik Aquarell, Gouache
Signatur St.Jäger (rechts unten)



Bildbeschreibung

Ein Erntewagen mit drei Pferden bespannt ("Dreispänner") wird beladen. Auf dem abgeernteten Weizenfeld stehen die Kreuze (Garbenhaufen) in langen Reihen. Ein Mann hievt die Garben mit einer Gabel auf den bereits aufgetürmten Bauernwagen. Ein zweiter Mann empfängt oben die gereichten Garben und schichtet diese in einer bestimmten Anordnung, so dass die Ladung sicher eingefahren werden kann.
Die Dorfflur reicht bis zum Horizont, wo sich in der Ferne die Silhouette der Ortschaft verliert. Quellwolken ziehen am Himmel auf, der auf dem Bild den größten Teil der Malfläche einnimmt.