Stefan Jäger Archiv

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Im linken Bildteil des Mittelfeldes kann der aufmerksame Betrachter einige Garbenhaufen und manche Schnitter ausmachen. Relativ nahe liegt das Dorf; obzwar in den Hintergrund des Bildes gestellt, treten dennoch die weissen Häusergiebel und die laubreichen Bäume am Dorfrand hervor. Und in diese Umwelt, mit den sommerlichen Kennzeichen der Banater Heide, den schmucken Dörfern und werkenden Menschen, ist das Hauptmotiv der Komposition gestellt: das Fuhrwerk mit den arbeitsmüden Heimkehrenden. Es kommt aus dem Felde, an uns sozusagen vorbei. Die beiden Pferde bewegen sich in mässigem Trab, mit dem leicht geladenen Leiterwagen und den zwei Personen, dem Dorfe zu.<br/>
 
Im linken Bildteil des Mittelfeldes kann der aufmerksame Betrachter einige Garbenhaufen und manche Schnitter ausmachen. Relativ nahe liegt das Dorf; obzwar in den Hintergrund des Bildes gestellt, treten dennoch die weissen Häusergiebel und die laubreichen Bäume am Dorfrand hervor. Und in diese Umwelt, mit den sommerlichen Kennzeichen der Banater Heide, den schmucken Dörfern und werkenden Menschen, ist das Hauptmotiv der Komposition gestellt: das Fuhrwerk mit den arbeitsmüden Heimkehrenden. Es kommt aus dem Felde, an uns sozusagen vorbei. Die beiden Pferde bewegen sich in mässigem Trab, mit dem leicht geladenen Leiterwagen und den zwei Personen, dem Dorfe zu.<br/>
 
Vorne zieht sich der „Gwannenwech“ dahin, von Feldblumen und randständigen Ähren des Halmenmeeres gesäumt.  
 
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[[Kategorie: Veröffentlicht]]

Aktuelle Version vom 13. Juni 2017, 09:33 Uhr


Weizenflur mit Pferdewagen
Einstufung
Katalognummer: 0721
Oberkategorie Die Landschaft des Banats
Kategorie Flurbilder
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite
Höhe
Maltechnik Aquarell, Gouache
Signatur St.Jäger (rechts unten)



Bildbeschreibung

von Karl-Hans Gross
Im linken Bildteil des Mittelfeldes kann der aufmerksame Betrachter einige Garbenhaufen und manche Schnitter ausmachen. Relativ nahe liegt das Dorf; obzwar in den Hintergrund des Bildes gestellt, treten dennoch die weissen Häusergiebel und die laubreichen Bäume am Dorfrand hervor. Und in diese Umwelt, mit den sommerlichen Kennzeichen der Banater Heide, den schmucken Dörfern und werkenden Menschen, ist das Hauptmotiv der Komposition gestellt: das Fuhrwerk mit den arbeitsmüden Heimkehrenden. Es kommt aus dem Felde, an uns sozusagen vorbei. Die beiden Pferde bewegen sich in mässigem Trab, mit dem leicht geladenen Leiterwagen und den zwei Personen, dem Dorfe zu.
Vorne zieht sich der „Gwannenwech“ dahin, von Feldblumen und randständigen Ähren des Halmenmeeres gesäumt.

Bibliografie zum Bild

Beschreibung

Reproduktion