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[Das Kopftuch anders gebunden], wobei der kurze Mittelzipfel unter den im Genick verknoteten beiden Seitenzipfeln zu liegen kommt. Als "Schicksl" oder "Hinnerumstichl" werden diese Kopftücher bezeichnet, die man in manchen Ortschaften meistens an Werktagen bei der Arbeit (aber auch ansonsten) trägt.<br/>
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Dargestellt sind zwei Frauen mit verschränkten Armen, sie sind einander abgewandt, in seitlicher Ansicht. Das Kopftuch beider ist anders gebunden, wobei der kurze Mittelzipfel unter den im Genick verknoteten beiden Seitenzipfeln zu liegen kommt. Als "Schicksl" oder "Hinnerumstichl" werden diese Kopftücher bezeichnet, die man in manchen Ortschaften meistens an Werktagen bei der Arbeit (aber auch ansonsten) trägt.<br/>
 
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== Bibliografie zum Bild ==
 
== Bibliografie zum Bild ==

Aktuelle Version vom 5. Dezember 2017, 10:13 Uhr


Zwei Frauen
Einstufung
Katalognummer: 1621
Oberkategorie Trachtenstudien
Kategorie Verheiratete Frauen
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 12 cm
Höhe 16 cm
Maltechnik Bleistift
Signatur keine



Bildbeschreibung

von Karl-Hans Gross
Dargestellt sind zwei Frauen mit verschränkten Armen, sie sind einander abgewandt, in seitlicher Ansicht. Das Kopftuch beider ist anders gebunden, wobei der kurze Mittelzipfel unter den im Genick verknoteten beiden Seitenzipfeln zu liegen kommt. Als "Schicksl" oder "Hinnerumstichl" werden diese Kopftücher bezeichnet, die man in manchen Ortschaften meistens an Werktagen bei der Arbeit (aber auch ansonsten) trägt.

Bibliografie zum Bild

Beschreibung

  • Karl-Hans Gross:Skizzen, Studien und Entwürfe. Hrsg. Heimatortsgemeinschaft (HOG) Hatzfeld, Spaichingen im Oswald Hartmann Verlag, Sershaim, 2004, S. 285

Reproduktion