Stefan Jäger Archiv

WK:1693: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Archiv
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Beschreibung)
 
(25 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__
 
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__
{{DISPLAYTITLE: Hunyadi-Kastell in Temeschburg im Sommer}}
+
{{DISPLAYTITLE:Temeschburg, Hunyadi-Kastell (Sommer)}}
 
{{Bilddaten
 
{{Bilddaten
 
|Katalognummer    = 1693
 
|Katalognummer    = 1693
 
|Bildpfad        = WK_1693.jpg
 
|Bildpfad        = WK_1693.jpg
|Bildbeschreibung = Hunyadi-Kastell in Temeschburg im Sommer
+
|Bildbeschreibung = Temeschburg, Hunyadi-Kastell (Sommer)
 
|Kategorie1      = Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
 
|Kategorie1      = Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
 
|Kategorie2      = Geschichtliche Orte
 
|Kategorie2      = Geschichtliche Orte
|Kategorie3      =  
+
|Kategorie3      = Temeswarer Ansichten
 
|Entstehungsjahr  =  
 
|Entstehungsjahr  =  
 
|Breite          =  
 
|Breite          =  
Zeile 23: Zeile 23:
 
}}
 
}}
  
== Beschreibung ==
+
== Bildbeschreibung ==
Die Stadt- und Landbevölkerung kennt dafür die Bezeichnungen: Hunyadi-Kastell, Hunyadi-Schloss, Temeswarer Schloss, Zeughaus, Museum. Umbau und Kriegsschäden so wie Verwendungszweck haben Veränderungen am Bau bedingt, doch auch zum Erhalt des Gebäudes beigetragen. So z. B. wurde im Revolutionsjahr 1849 gelegentlich der Belagerung der Stadt und Festung das Schloss so stark beschädigt, dass die Mauer des Vordertrakts abgetragen werden musste. Die österreichische Regierung ließ 1856 das Gebäude in der jetzigen schlossartigen Form umgestalten. Das Wappen der Familie Hunyadi, das bis 1849 über dem Eingangstor angebracht war, wurde durch den Doppeladler und die Aufschrift "K. K. Artilleriezeughaus, 1856" ersetzt. Das Gebäude wurde als Kaserne benutzt. Ab 1948 ist das Banater Museum hier untergebracht.  
+
Die zinnenbewehrte fast schmucklose Rohziegel-Stirnseite des [[Banater Museum]]s begrüßt den Besucher. Im "Rittersaal" (und in anschließenden Räumlichkeiten) sind die wertvollen Kunst- und Kulturschätze aller Banater Ethnien zu bewundern. Auch [[Stefan Jäger]]s Einwanderungsbild war hier über Jahre ausgestellt.<br/>
 
+
Im Turm, dem neogotischen Baustil nachempfunden, war bis 1965 das Atelier des Kunstmalers [[Franz Ferch]].
(Geml, Josef: Alt-Temesvar im letzten Halbjahrhundert 1870-1920. Mit einem Nachwort von Walther Konschitzky, Banat Verlag Erding, 2010, S. 15, alte Postkarte)
 
 
<br clear=all>
 
<br clear=all>
 
+
== Bibliografie zum Bild ==
== Bibliografie ==
 
 
 
=== Beschreibung ===
 
 
 
 
=== Reproduktion ===
 
=== Reproduktion ===
 
+
* * * *: [[ART:1119 - Plakat Istoria Castelului Huniade|<i>Istoria Castelului Huniade</i>]]. Muzeul Banatului, Timișoara 1992
=== Erwähnung ===
+
* [[Dr. Rodica Vârtaciu]]: [[ART:0520 - 200 Jahre europäische Kunst im Banat|<i>200 Jahre europäische Kunst im Banat</i>]]. Tengler Druck, Ingolstadt 1996
 
+
* [[Dr. Rodica Vârtaciu]]: [[ART:0563_-_Istoria_castelului_Huniade|<i>Istoria castelului Huniade</i>]]. Muzeul Banatului, Timioșara. 2002
 
+
* * * *: [[ART:1059 - Timişoara 1716. Începuturile unui oraş european|<i>Eintrittskarte</i>]]. Muzeul Banatului Timişoara / CJT Timiş, Timişoara 2016
{{SORTIERUNG:}}
+
* * * *: [[ART:1336 - Banater Wandkalender 2023|<i>Banater Wandkalender 2023</i>. Anzeige]]. Banater Post, München 2022 15.09.2022 (Jg.64 Nr.17-18), S. 33
[[Kategorie:Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben]]
+
* * * *: [[ART:1337 - Banater Wandkalender 2023|<i>Banater Wandkalender 2023</i>]]. Landsmannschaft der Banater Schwaben e. V., München 2022
[[Kategorie:Geschichtliche Orte]]
+
[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]
 +
[[Kategorie: Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben]]
 +
[[Kategorie: Geschichtliche Orte]]
 +
[[Kategorie: Temeswarer Ansichten]]
 +
[[Kategorie: Temeschburg]]
 +
[[Kategorie: Haustier]]
 +
[[Kategorie: Pferd]]
 +
[[Kategorie: Kinder]]
 +
[[Kategorie: Knabe]]
 +
[[Kategorie: Mädl]]

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 17:47 Uhr


Temeschburg, Hunyadi-Kastell (Sommer)
Einstufung
Katalognummer: 1693
Oberkategorie Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
Kategorie Geschichtliche Orte
Unterkategorie Temeswarer Ansichten
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite
Höhe
Maltechnik Öl auf Leinwand
Signatur keine



Bildbeschreibung

Die zinnenbewehrte fast schmucklose Rohziegel-Stirnseite des Banater Museums begrüßt den Besucher. Im "Rittersaal" (und in anschließenden Räumlichkeiten) sind die wertvollen Kunst- und Kulturschätze aller Banater Ethnien zu bewundern. Auch Stefan Jägers Einwanderungsbild war hier über Jahre ausgestellt.
Im Turm, dem neogotischen Baustil nachempfunden, war bis 1965 das Atelier des Kunstmalers Franz Ferch.

Bibliografie zum Bild

Reproduktion