Tisa Nouă: Unterschied zwischen den Versionen
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1771-72 werden den ersten Siedlern die Häuser zugeteilt, Aufsicht hatte Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt. | 1771-72 werden den ersten Siedlern die Häuser zugeteilt, Aufsicht hatte Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt. | ||
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Version vom 19. April 2015, 10:22 Uhr
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Tisa Nouă Wiesenhaid Réthát |
Tisa Nouă (deutsch Wiesenhaid, ungarisch Réthát ) ist ein Dorf im Kreis Arad, Banat, Rumänien. Verwaltungsmäßig gehört Tisa Nouă zur Gemeinde Fântânele (Engelsbrunn).
1771-72 werden den ersten Siedlern die Häuser zugeteilt, Aufsicht hatte Franz Carl Samuel Neumann Edler von Buchholt.
1845 wird die Kirche erbaut und am 8. September 1846 geweiht, Schutzpatron Maria Geburt (8. September). Das weltliche Kirchweihfest wird am Sonntag nach dem 8. September gefeiert.
Aus dem Jäger-Nachlass:
In folgenden Artikel wird Wiesenhaid erwähnt:
- Krischen, Alexander Dr.. Zum 10. Todestag des Banater Malers Stefan Jäger. Der Donauschwabe Aalen 1972
- Gross, Karl-Hans. Bestandsaufnahme des schwäbischen Milieus. Neuer Weg Bukarest 1972
- Gross, Karl-Hans. Die Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld erhielt eine Schenkung. Neuland Salzburg 1972
- Stefan Jäger – ein Banater Maler. Beiträge zur deutschen Kultur Freiburg i.Br. 1986
- Stefan Jäger und seine Bedeutung für uns. Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus Jimbolia - Hatzfeld 1996
- Gross, Karl-Hans. Stefan Jäger und seine Bedeutung für uns. Observator de Jimbolia Timișoara 1997
Literatur:
Feil, Robert: Wiesenhaid in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5; Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 652ff