ART:0446 - Hatzfelder Ehrengräber restauriert: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die letzten Ruhestätten zweier großer Hatzfelder Persönlichkeiten, die von [[Peter Jung]] und [[Stefan Jäger]], wurden hergerichtet. | + | Die letzten Ruhestätten zweier großer Hatzfelder Persönlichkeiten, die von [[Peter Jung]] und [[Stefan Jäger]], wurden hergerichtet.<br/> |
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| − | Auf dem Grabstein der Familie Jung ist im unteren Bereich folgendes eingemeißelt: ''„Gewidmet von seinen Landsleuten aus Übersee."'' Damit brachten die ausgewanderten Landsleute ihre große Wertschätzung für unseren Heimatdichter zum Ausdruck Im Laufe der Jahre verblasste jedoch die Inschrift. Viele Landsleute zeigten sich besorgt über den Zustand des Grabsteines und regten mehrmals die Erneuerung der Inschrift an. | + | Auf dem Grabstein der Familie Jung ist im unteren Bereich folgendes eingemeißelt: ''„Gewidmet von seinen Landsleuten aus Übersee."'' Damit brachten die ausgewanderten Landsleute ihre große Wertschätzung für unseren Heimatdichter zum Ausdruck Im Laufe der Jahre verblasste jedoch die Inschrift. Viele Landsleute zeigten sich besorgt über den Zustand des Grabsteines und regten mehrmals die Erneuerung der Inschrift an.<br/> |
| − | + | Aus Achtung für [[Peter Jung]] und [[Stefan Jäger]] sah sich die Ortsgemeinschaft verpflichtet, ihre beiden Grabstätten zu restaurieren. Durch gemeinsames Wirken ist es gelungen, den Grabstätten wieder ein würdiges Aussehen zu verleihen. Die letzten Ruhestätten der beiden Persönlichkeiten wurden noch zu Lebzeiten von ihnen selber ausgewählt. Es war ihr eigener Wille an dieser Stelle im Friedhof die letzte Ruhe zu finden. Uns allen ist tiefster Respekt für die verdienten Männer geboten, verbunden mit der Aufgabe, stets die Grabstätten, so wie es jetzt der Fall ist, in tadellosem Zustand zu erhalten.<br/> | |
| − | Aus Achtung für [[Peter Jung]] und [[Stefan Jäger]] sah sich die Ortsgemeinschaft verpflichtet, ihre beiden Grabstätten zu restaurieren. Durch gemeinsames Wirken ist es gelungen, den Grabstätten wieder ein würdiges Aussehen zu verleihen. Die letzten Ruhestätten der beiden Persönlichkeiten wurden noch zu Lebzeiten von ihnen selber ausgewählt. Es war ihr eigener Wille an dieser Stelle im Friedhof die letzte Ruhe zu finden. Uns allen ist tiefster Respekt für die verdienten Männer geboten, verbunden mit der Aufgabe, stets die Grabstätten, so wie es jetzt der Fall ist, in tadellosem Zustand zu erhalten. | + | <br style="clear:both"/> |
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2016, 18:33 Uhr
| Bibliografie | |
|---|---|
| Artikel Nummer: | 0446 |
| Autor Name: | Ernst Stoffel |
| Titel des Artikels : | Hatzfelder Ehrengräber restauriert |
| Publikation: | Zeitung |
| Titel der Publikation: | Banater Post |
| Erscheinungsort: | München |
| Jahrgang: | 39 |
| Nummer: | 12 |
| Datum: | 20.06.1994 |
| Seite: | 9 |
| * [[Ernst Stoffel]]: [[ART:0446 - Hatzfelder Ehrengräber restauriert|<i>Hatzfelder Ehrengräber restauriert</i>]]. Banater Post, München 20.06.1994 (Jg.39 Nr.12), S. 9 | |
Die letzten Ruhestätten zweier großer Hatzfelder Persönlichkeiten, die von Peter Jung und Stefan Jäger, wurden hergerichtet.
Auf dem Grabstein der Familie Jung ist im unteren Bereich folgendes eingemeißelt: „Gewidmet von seinen Landsleuten aus Übersee." Damit brachten die ausgewanderten Landsleute ihre große Wertschätzung für unseren Heimatdichter zum Ausdruck Im Laufe der Jahre verblasste jedoch die Inschrift. Viele Landsleute zeigten sich besorgt über den Zustand des Grabsteines und regten mehrmals die Erneuerung der Inschrift an.
Aus Achtung für Peter Jung und Stefan Jäger sah sich die Ortsgemeinschaft verpflichtet, ihre beiden Grabstätten zu restaurieren. Durch gemeinsames Wirken ist es gelungen, den Grabstätten wieder ein würdiges Aussehen zu verleihen. Die letzten Ruhestätten der beiden Persönlichkeiten wurden noch zu Lebzeiten von ihnen selber ausgewählt. Es war ihr eigener Wille an dieser Stelle im Friedhof die letzte Ruhe zu finden. Uns allen ist tiefster Respekt für die verdienten Männer geboten, verbunden mit der Aufgabe, stets die Grabstätten, so wie es jetzt der Fall ist, in tadellosem Zustand zu erhalten.
