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== Bildbeschreibung ==
Temeswars Festungsmauer vor dem städtischen Franz-Josef-Theater (links im Bild) und rings um den Stadtkern wurde zum baulichen Hemmschuh und militärisch zum Anachronismus. Die Entfestigung erfolgte 1910. Durch das Abtragen der Festungsmauern und die Einebnung der Wälle und Schanzen wurde Bauterrain und wertvolles Baumaterial gewonnen. Brennziegel wurden zur Wiederverbauung freigegeben, Bruchstücke als Schotter für den Straßenbau verwertet.
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Temeswars Festungsmauer vor dem städtischen Franz-Josef-Theater (links im Bild) und rings um den Stadtkern wurde zum baulichen Hemmschuh und militärisch zum Anachronismus. Die Entfestigung erfolgte 1910. Durch das Abtragen der Festungsmauern und die Einebnung der Wälle und Schanzen wurde Bauterrain und wertvolles Baumaterial gewonnen. Brennziegel wurden zur Wiederverbauung freigegeben, Bruchstücke als Schotter für den Straßenbau verwertet.<br/>
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== Bibliografie zum Bild ==
 
 
== Bibliografie ==
 
 
 
=== Beschreibung ===
 
 
 
 
=== Reproduktion ===
 
=== Reproduktion ===
 
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* * * *: [[ART:1076 - Postkarte mit CD "Jimbolia/Hatzfeld"|<i>Stefan Jäger - Maler des Banater Volkslebens</i>]]. Hatzfeld-Präsentation auf CD-Postkarte. Primǎria Orașului Jimbolia - HOG Hatzfeld 2010
=== Erwähnung ===
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* * * *: [[ART:1336 - Banater Wandkalender 2023|<i>Banater Wandkalender 2023</i>. Anzeige]]. Banater Post, München 2022 15.09.2022 (Jg.64 Nr.17-18), S. 33
 
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* * * *: [[ART:1337 - Banater Wandkalender 2023|<i>Banater Wandkalender 2023</i>]]. Landsmannschaft der Banater Schwaben e. V., München 2022
 
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[[Kategorie: Gemälde (Verzeichnis)]]
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[[Kategorie: Geschichtliche Orte]]
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[[Kategorie: Temeswarer Ansichten]]
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[[Kategorie: Veröffentlicht]]

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 16:48 Uhr


Abtragen der Festungsanlage von Temesvar
Einstufung
Katalognummer: 1956
Oberkategorie Siedlungsgeschichte der Banater Schwaben
Kategorie Geschichtliche Orte
Unterkategorie Temeswarer Ansichten
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite
Höhe
Maltechnik
Signatur



Bildbeschreibung

Temeswars Festungsmauer vor dem städtischen Franz-Josef-Theater (links im Bild) und rings um den Stadtkern wurde zum baulichen Hemmschuh und militärisch zum Anachronismus. Die Entfestigung erfolgte 1910. Durch das Abtragen der Festungsmauern und die Einebnung der Wälle und Schanzen wurde Bauterrain und wertvolles Baumaterial gewonnen. Brennziegel wurden zur Wiederverbauung freigegeben, Bruchstücke als Schotter für den Straßenbau verwertet.

Bibliografie zum Bild

Reproduktion