Lenauheim: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2017, 17:44 Uhr

Die Karte wird geladen … {"minzoom":false,"maxzoom":false,"mappingservice":"leaflet","width":"300px","height":"200px","centre":false,"title":"","label":"","icon":"","visitedicon":"","lines":[],"polygons":[],"circles":[],"rectangles":[],"wmsoverlay":false,"copycoords":false,"static":false,"zoom":12,"defzoom":14,"layers":["OpenStreetMap"],"overlaylayers":[],"resizable":false,"enablefullscreen":false,"scrollwheelzoom":true,"markercluster":false,"clustermaxzoom":20,"clusterzoomonclick":true,"clustermaxradius":80,"clusterspiderfy":true,"geojson":"","locations":[{"text":"\u003Cb\u003E\u003Cdiv class=\"mw-parser-output\"\u003E\u003C/div\u003E\u003C/b\u003E\u003Chr /\u003E\u003Cdiv class=\"mw-parser-output\"\u003E\u003C/div\u003E","title":"","link":"","lat":45.872016600000002,"lon":20.800594,"icon":"","inlineLabel":" Lenauheim, Rum\u00e4nien\n"}],"imageoverlays":null}
	Lenauheim Tschadat oder Schadat Csatád
Basisdaten
Staat:	Rumänien
Hist. Region:	Banat
Gemeindeart:	Gemeinde
Kreis:	Timiș
Koordinaten:	45° 52′ 19″ N 20° 48′ 2″ O
Zeitzone:	OEZ (UTC+2)
Höhe:	90 m
Fläche:	112,75 km²
Einwohner:	5.109
Kirche

Lenauheim (deutsch Lenauheim bis 1926 , rumänisch Lenauheim, ungarisch Csatád, umgangssprachlich Tschadat oder Schadat) ist eine Gemeinde im Kreis Timiș, Banat, Rumänien. Zur Gemeinde Lenauheim gehören die Dörfer Grabaț und Bulgăruș.

1767 wurden den deutschen Siedlern die Ansässigkeiten zugewiesen.

Die röm-kath Kirche wurde am 11.Oktober 1778 eingeweiht, Schutzpatron Hl. Jungfrau Theresia (15. Oktober), das weltliche Kirchweihfest wurde am Sontag nach dem 15. Oktober (Theresia) gefeiert.

Nachdem das Banat an Ungarn (1778) angeschlossen wurde, änderte sich die Verwaltung. Das Kreisamt Csatád wurde aufgelöst. Ins Kreisamtgebäude zog ein Kameralverwaltungsamt (Rentamt) ein. 1801 wurde Franz Niembsch als Kontrolleur der Kameral-Herrschaft Csatád ernannt. Die junge Familie Niembsch, Franz und Magdalena geborene Maigraber, bezog im Rentamt Wohnung. Sie trugen am 13.August 1802 einen Jungen zur Taufe, der den Namen Nikolaus Franz Niembsch erhielt. Zu Weihnachten 1821 erhielt der Großvater ein kaiserliches Patent, laut dem der Oberst "Joseph Niembsch, Edler von Strehlenau" in den erblichen Adelsstand aufgenommen wurde. Davon leitete der Dichter sein Pseudonym ab. Im Geburtsort des Dichters wurde der Wunsch laut, den Ort ihm zu Ehren umzubenennen. Es tauchten die Varianten "Strehlenlau" und "Lenaudorf" auf. Nch dem Anschluss an Großrumänien entschieden sich rumänische Behörden für "Cetad", auch "Ceață" (der Bahnhof hieß noch lange Jahre so!), bie 1926 die Entscheidung auf "LENAUHEIM" fiel. Am 13.August 1902 wurde der Grundstein des Lenaudenkmals gelegt. Am 13.August 1903 wurde das von Radnai Béla geschaffene Denkmal vor dem Rathaus enthüllt.

1759 wurde an der Temeswarer Poststraße, auf der Pußta Csatád, eine Cambiatur (Wechselstation) eingerichtet, die zur Poststaion erhoben wurde. In den Stallungen des Kreisamtes waren die Zugtiere (Pferde und Ochsen) und die Reitpferde zur Beförderung der Personen, Post und Lasten untergebracht. Die Post besaß zum Unterhalt der Tiere Weidengründe und Heuwiesen. Mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Segedin-Hatzfeld-Temeswar verlor Poststation Csatád ihre Bedeutung.

Aus dem Jäger-Nachlass:

Lenauheim, Kirchweihmarkt
- WK:0070
Lenauheim, Kirchweihmarkt
- WK:0359
Lenauheim, Kirchweihzug
- WK:0494
Lenauheim, Kirchweihmarkt
- WK:0695
Lenauheim, Kirchweihmarkt
- WK:0878
Lenauheim, Kirchweihmarkt
- WK:0584
Lenaus Geburtshaus in Csatád
- WK:0722
Lenauheim, Wirtin
- WK:1311
Lenauheim, Ortsbeginn
- WK:1486
Lenauheim, Stühle
- WK:1615
Lenauheim, Jahrmarkt
- WK:2142
Lenauheim, Windmühle
- WK:2169

Literatur:

Bräuner, Hans: Lenauheim – (Tschatad) Ein Heimatbuch, Herausgegeben im Auftrag der Heimatortsgemeinschaft,[o.O.], 1982
Podlipny-Hehn, Annemarie: Nikolaus Lenau in Rumänien, Eine Bilddokumentaion, Kriterion Verlag Bucureşti, 1988
Griebel, Werner / Griebel, Jürgen: Lenauheim in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 351ff
Dietmar Giel: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Csatád, Lenauheim im Banat 1767-2005, HOG Lenauheim, Mannheim 2006

Weblinks

HOG Lenauheim
wikipedia Lenauheim (deutsch)
wikipedia Lenauheim (englisch)
Lenauheim im Banat (englisch)
Heimatortsgemeinschaft Lenauheim bei banater-schwaben.org

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
-{{Infobox Ort in Rumänien
+__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__
+{{Infobox Ort
+ |NameOffiziell      = Lenauheim
   |NameRumänisch      = Lenauheim
   |NameDeutsch        = Tschadat oder Schadat
@@ Zeile 9: / Zeile 11: @@
   |Kreis              = Timiș
   |Gemeindeart        = Gemeinde
+ |Gemeinde        =
   |Höhe               = 90
   |Fläche             = 112,75
   |Einwohner          = 5.109
-  |zoom               = 10
+  |zoom               = 12
   |latitude           = 45.8720166
   |longitude          = 20.800594
+ |Koordinaten = 45° 52′ 19″ N<br/>20° 48′ 2″ O
   |Kirche             = Kirche_Lenauheim.jpg
 }}
@@ Zeile 25: / Zeile 29: @@
 Die röm-kath ''Kirche'' wurde am 11.Oktober 1778 eingeweiht, ''Schutzpatron'' Hl. Jungfrau Theresia (15. Oktober), das weltliche Kirchweihfest wurde am Sontag nach dem 15. Oktober (Theresia) gefeiert.
-Nachdem das Banat an Ungarn (1778) angeschlossen wurde, änderte sich die Verwaltung. Das Kreisamt Csatád wurde aufgelöst. Ins Kreisamtgebäude zog ein Kameralverwaltungsamt (Rentamt) ein. 1801 wurde Franz Niembsch als Kontrolleur der Kameral-Herrschaft Csatád ernannt. Die junge Familie Niembsch, Franz und Magdalena geborene Maigraber, bezog im Rentamt Wohnung. Sie trugen am 13.August 1802 einen Jungen zur Taufe, der den Namen Nikolaus Franz Niembsch erhielt. Zu Weihnachten 1821 erhielt der Großvater ein kaiserliches Patent, laut dem der Oberst "Joseph Niembsch, Edler von Strehlenau" in den erblichen Adelsstand aufgenommen wurde. Davon leitete der Dichter sein Pseudonym ab.
+Nachdem das Banat an Ungarn (1778) angeschlossen wurde, änderte sich die Verwaltung. Das Kreisamt Csatád wurde aufgelöst. Ins Kreisamtgebäude zog ein Kameralverwaltungsamt ([[Rentamt]]) ein. 1801 wurde Franz Niembsch als Kontrolleur der Kameral-Herrschaft Csatád ernannt. Die junge Familie Niembsch, Franz und Magdalena geborene Maigraber, bezog im Rentamt Wohnung. Sie trugen am 13.August 1802 einen Jungen zur Taufe, der den Namen Nikolaus Franz Niembsch erhielt. Zu Weihnachten 1821 erhielt der Großvater ein kaiserliches Patent, laut dem der Oberst "Joseph Niembsch, Edler von Strehlenau" in den erblichen Adelsstand aufgenommen wurde. Davon leitete der Dichter sein Pseudonym ab.
 Im Geburtsort des Dichters wurde der Wunsch laut, den Ort ihm zu Ehren umzubenennen. Es tauchten die Varianten "Strehlenlau" und "Lenaudorf" auf. Nch dem Anschluss an Großrumänien entschieden sich rumänische Behörden für "Cetad", auch "Ceață" (der Bahnhof hieß noch lange Jahre so!), bie 1926 die Entscheidung auf "LENAUHEIM" fiel.
 Am 13.August 1902 wurde der Grundstein des Lenaudenkmals gelegt. Am 13.August 1903 wurde das von Radnai Béla geschaffene Denkmal vor dem Rathaus enthüllt.
@@ Zeile 34: / Zeile 38: @@
 <br />
 <br />
-'''''Aus dem Jäger-Nachlass''''':
+==Aus dem Jäger-Nachlass:==
 <gallery>
-File:WK_70.jpg|[[WK:0070|Kirchweihmarkt in Lenauheim]]
+File:WK_70.jpg|[[WK:0070|Lenauheim, Kirchweihmarkt]]<br/> - '''[[WK:0070]]'''
-File:WK_359.jpg|[[WK:0359|Kirchweihmarkt in Lenauheim]]
+File:WK_359.jpg|[[WK:0359|Lenauheim, Kirchweihmarkt]]<br/> - '''[[WK:0359]]'''
-File:WK_494.jpg|[[WK:0494|Kirchweihzug in Lenauheim]]
+File:WK_494.jpg|[[WK:0494|Lenauheim, Kirchweihzug]]<br/> - '''[[WK:0494]]'''
-File:WK_695.jpg|[[WK:0695|Kirchweihmarkt in Lenauheim]]
+File:WK_695.jpg|[[WK:0695|Lenauheim, Kirchweihmarkt]]<br/> - '''[[WK:0695]]'''
-File:WK_878.jpg|[[WK:0878|Kirchweihmarkt in Lenauheim]]
+File:WK_878.jpg|[[WK:0878|Lenauheim, Kirchweihmarkt]]<br/> - '''[[WK:0878]]'''
-File:WK_722.jpg|[[WK:0722|Lenaus Geburtshaus in Csatád]]
+File:WK_584.jpg|[[WK:0584|Lenauheim, Kirchweihmarkt]]<br/> - '''[[WK:0584]] '''
-File:WK_2142.jpg|[[WK:2142|Markt in Csatád – Dorfrand]]
+File:WK_722.jpg|[[WK:0722|Lenaus Geburtshaus in Csatád]]<br/> - '''[[WK:0722]]'''
-File:WK_1311.jpg|[[WK:1311|Wirtin in Csatád]]
+File:WK_1311.jpg|[[WK:1311|Lenauheim, Wirtin]]<br/> - '''[[WK:1311]]'''
-File:WK_1486.jpg|[[WK:1486|Weg nach Csatád von Grabatz]]
+File:WK_1486.jpg|[[WK:1486|Lenauheim, Ortsbeginn]]<br/> - '''[[WK:1486]]'''
-File:WK_1615.jpg|[[WK:1615|Stühle, Lenauheim]]
+File:WK_1615.jpg|[[WK:1615|Lenauheim, Stühle]]<br/> - '''[[WK:1615]]'''
-File:WK_2169.jpg|[[WK:2169|Lenauheimer Windmühle]]
+File:WK_2142.jpg|[[WK:2142|Lenauheim, Jahrmarkt]]<br/> - '''[[WK:2142]]'''
+File:WK_2169.jpg|[[WK:2169|Lenauheim, Windmühle]]<br/> - '''[[WK:2169]]'''
 </gallery>
-<br />
+<br style="clear:both"/>
-<br />
+==Literatur:==
-<br />
+* Bräuner, Hans: Lenauheim – (Tschatad) Ein Heimatbuch, Herausgegeben im Auftrag der Heimatortsgemeinschaft,[o.O.], 1982
+* Podlipny-Hehn, Annemarie: Nikolaus Lenau in Rumänien, Eine Bilddokumentaion, Kriterion Verlag Bucureşti, 1988
-'''''In folgenden Artikel wird Lenauheim erwähnt''''':
+* Griebel, Werner / Griebel, Jürgen: Lenauheim in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 351ff
-* [[Was ist und was will die Werkgemeinschaft…?| Was ist und was will die Werkgemeinschaft schwäbischer Künstler und Kunstfreunde?. : I. Chorheft Jimbolia Verlag: Werkgemeinschaft schwäbischer Künstler und Kunstfreunde, Jimbolia-Hatzfeld, Banat, Rumänien, Lito-Pregler, Timişoara-Temeswar 1937]]
+* Dietmar Giel: ''Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Csatád, Lenauheim im Banat 1767-2005,''  HOG Lenauheim, Mannheim 2006
-* [[Dialog mit Lenau|Neuer Weg. Dialog mit Lenau. Neuer Weg Kalender 1970 Bukarest Neuer Weg 1970]]
-* [[Der Schwabenmaler Stefan Jäger|Liebhard, Franz. Menschen und Zeiten. Kriterion Verlag Bukarest 1970]]
-* [[Die Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld erhielt eine Schenkung|Gross, Karl-Hans. Die Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld erhielt eine Schenkung. Neuland Salzburg 1972]]
-* [[Zum 10. Todestag des Banater Malers Stefan Jäger|Krischen, Alexander Dr.. Zum 10. Todestag des Banater Malers Stefan Jäger. Der Donauschwabe Aalen 1972]]
-* [[Bestandsaufnahme des schwäbischen Milieus|Gross, Karl-Hans. Bestandsaufnahme des schwäbischen Milieus. Neuer Weg Bukarest 1972]]
-* [[Jäger-Film|Jäger, Jürgen. Jäger-Film. Neue Banater Zeitung Temeswar 1972]]
-* [[Die Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld erhielt eine Schenkung|Gross, Karl-Hans. Die Jäger-Gedenkstätte in Hatzfeld erhielt eine Schenkung. Neuland Salzburg 1972]]
-* [[Ein Leben für die Gemeinschaft|Hockl, Hans Wolfram. Ein Leben für die Gemeinschaft. Banater Post München 1974]]
-* [[In memoriam Stefan Jäger|Gross, Karl-Hans. In memoriam Stefan Jäger. Volk und Kultur 1977]]
-* [[So war Stefan Jäger|Konschitzky, Walther. So war Stefan Jäger. Neuer Weg Bukarest 1977]]
-* [[Stefan Jäger Feier in Hatzfeld|M., J. Dr.. Stefan-Jäger-Feier in Hatzfeld. Banater Post München 1977]]
-* [[Dr. Fritz Klingler zum Achtzigsten|Hockl, Hans Wolfram. Dr. Fritz Klingler zum Achtzigsten. Banater Post München 1979]]
-* [[Echtes Volksleben, Liebe zur Heimat|Vastag / Steiner, Michael / Hans. Echtes Volksleben, Liebe zur Heimat. Neuer Weg Bukarest 1979]]
-* [[Größte Trachtenschau der Banater Heide| Größte Trachtenschau der Banater Heide. Neue Banater Zeitung Timișoara 1979]]
-* [[Dia-Reihe| Dia-Reihe. Banater Post München 1979]]
-* [[Größte Trachtenschau der Banater Heide| Größte Trachtenschau der Banater Heide. Neue Banater Zeitung Timișoara 1979]]
-* [[Lenauheimer "Dichterhalle" und Hatzfelder "Jäger-Gedenkstätte"| Lenauheimer "Dichterhalle" und Hatzfelder "Jäger-Gedenkstätte". Banater Post München 1982]]
-* [[Neuer Museumsführer| Neuer Museumsführer. Banater Post München 1984]]
-* [[Stefan Jäger – ein Banater Maler|Stefan Jäger – ein Banater Maler. Beiträge zur deutschen Kultur Freiburg i.Br. 1986]]
-* [[Zum Tode von Nikolaus Berwanger|Engelmann, Manfred. Zum Tode von Nikolaus Berwanger. Banater Post München 1988]]
-* [[Lenauheim, Hatzfeld, Guttenbrunn|Lessl, Erwin. : Lenauheim, Hatzfeld, Guttenbrunn. Der gemeinsame Weg Apr. 1989]]
-* [[Im Atelier des „Schwabenmalers“|Gross, Karl-Hans. Im Atelier des „Schwabenmalers“. Der gemeinsame Weg Okt. 1989]]
-* [[Vortrag über Hatzfelder Persönlichkeiten in Karlsruhe|Hehn, Brigitte. Vortrag über Hatzfelder Persönlichkeiten in Karlsruhe. Banater Post München 1990]]
-* [[Leidensweg der Banater Schwaben|Freihoffer, Heinrich. Leidensweg der Banater Schwaben. Banater Post München 1991]]
-* [[Banater Geschichte und Kunst|Vastag, Hans. Banater Geschichte und Kunst. Banater Post München 1995]]
-* [[Stefan Jäger und seine Bedeutung für uns (KHG)| Stefan Jäger und seine Bedeutung für uns. Stefan Jäger Gedenk- und Begegnungshaus Jimbolia - Hatzfeld 1996]]
-* [[Stefan Jäger und seine Bedeutung für uns|Gross, Karl-Hans. Stefan Jäger und seine Bedeutung für uns. Observator de Jimbolia Timișoara 1997]]
-* [[Spenden für KDZ| Spenden für KDZ. Banater Post München 2000]]
-* [[Zurück zu den Wurzeln|Schmidmair, Erika. Zurück zu den Wurzeln. Banater Post München 2002]]
-* [[Im Dienst der Gemeinschaft|Tonța, Walter. Im Dienst der Gemeinschaft. Banater Post München 2002]]
-* [[Zurück zu den Wurzeln.| Zurück zu den Wurzeln.. Jahrbuch des Demokratischen Forums der Deutschen in Temeswar 2003 2002]]
-* [[Brief an Prof. Gross|Schmidt, Norbert. Brief an Prof. Gross. 2003]]
-* [[Stefan Jäger: Skizzen, Studien und Entwürfe.|Tonța / Krämer, Walter / Joseph Ed.. Stefan Jäger: Skizzen, Studien und Entwürfe.. Banater Post München 2004]]
-* [[Eine verdienstvolle Persönlichkeit|Vorstand, HOG. Eine verdienstvolle Persönlichkeit. Banater Post München 2005]]
-* [[„… du hast in der Unendlichkeit die Ewigkeit gefunden"|HOG Hatzfeld. „… du hast in der Unendlichkeit die Ewigkeit gefunden". Heimatblatt Hatzfeld 2006]]
-* [[Über Banater Gesangsvereine|Jercher, Brigitte. Über Banater Gesangsvereine. Banater Post München 2007]]
-* [[Interesse für Kalender|Endres, Maria. Interesse für Kalender. Banater Post München 2007]]
-* [[Engagement für Banater Kunst und Literatur|Schneider, Eduard. Engagement für Banater Kunst und Literatur. Banater Post München 2008]]
-<br />
-<br />
-<br />
-'''''Literatur''''':
-Bräuner, Hans: Lenauheim – (Tschadad) Ein Heimatbuch, Herausgegeben im Auftrag der Heimatortsgemeinschaft,[o.O.], 1982
-Podlipny-Hehn, Annemarie: Nikolaus Lenau in Rumänien, Eine Bilddokumentaion, Kriterion Verlag Bucureşti, 1988
-Griebel, Werner / Griebel, Jürgen: Lenauheim in: Elke Hoffmann, Peter-Dietmar Leber, Walter Wolf: Das Banat und die Banater Schwaben, Band 5: Städte und Dörfer, Landsmannschaft der Banater Schwaben, München, 2011, S. 351ff
+== Weblinks ==
+* [http://www.lenauheim.de/ HOG Lenauheim]
+* [https://de.wikipedia.org/wiki/Lenauheim wikipedia Lenauheim] (deutsch)
+* [https://en.wikipedia.org/wiki/Lenauheim wikipedia Lenauheim] (englisch)
+* [http://www.dvhh.org/lenauheim/info.htm Lenauheim im Banat] (englisch)
+* [http://www.banater-schwaben.org/index.php?id=81 Heimatortsgemeinschaft Lenauheim bei banater-schwaben.org]
 [[Kategorie:Ort]]
 [[Kategorie:Ort in Rumänien]]
 [[Kategorie:Ort im Banat]]

Stefan Jäger Archiv

Lenauheim: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2017, 17:44 Uhr

Aus dem Jäger-Nachlass:

Literatur:

Weblinks