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K (Textersetzung - „* Karl-Hans Gross: Stefan Jäger Maler seiner heimatlichen Gefilde. 1991. ISBN 3-925921-57-5“ durch „* Karl-Hans Gross: <i>Stefan Jäger.Maler seiner heimatlichen Gefilde</i>. Aus seinem Leben und Werk. Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim, Sersheim 1991, ISBN 3-925921-11-7“)
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* [[Karl-Hans Gross]]: [[ART:0392 - Maler heimatlicher Gefilde|<i>Stefan Jäger.Maler seiner heimatlichen Gefilde</i>. Aus seinem Leben und Werk]]. Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim, Sersheim 1991, ISBN 3-925921-11-7
 
* [[Karl-Hans Gross]]: [[ART:0392 - Maler heimatlicher Gefilde|<i>Stefan Jäger.Maler seiner heimatlichen Gefilde</i>. Aus seinem Leben und Werk]]. Oswald Hartmann Verlag, Sersheim und Karl-Hans Gross, Mannheim, Sersheim 1991, ISBN 3-925921-11-7
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[[Kategorie: Veröffentlicht]]
 
[[Kategorie: Veröffentlicht]]

Aktuelle Version vom 6. Dezember 2017, 11:02 Uhr


Garbenkreuze setzen
Einstufung
Katalognummer: 0554
Oberkategorie Bilder der Arbeit
Kategorie Feldarbeit
Unterkategorie Arbeit im Sommer
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 25 cm
Höhe 20 cm
Maltechnik Aquarell, Gouache
Signatur St.Jäger (links unten)



Bildbeschreibung

Nachdem die Garben gebunden sind, werden sie zusammengetragen und auf Kreuze aufgesetzt, dazu brauchte man 14 Garben, Die Frau hat die Garben an der Bindung ("Seel") gefasst und schleift sie in die Mitte des Weizenfeldes, Zu ihrer Arbeitskleidung hat sie zusätzlich braune "Armschoner" angelegt, damit die Unterarme nicht zerstochen und zerkratzt werden. Der Junge im Hintergrund will seine Stärke beweisen, er schleppt gleich drei dicke Garben herbei. Der Mann (Schnitter) schichtet die Garben auf, dabei legt er diese kreuzweise übereinander, indem er die Ähren nach Innen richtet, so dass sie evtl. vom Regen und von der prallen Sonne geschützt sind. Obenauf wird die letzte Garbe hochgestellt, die Ähren nach außen, aber derart das die Köpfe ("Pope") alle in gleiche Richtung schauen.


Reproduktion