Stefan Jäger Archiv

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* Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 1255<br/>
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* Walter TONȚA: Hatzfelder Gedenktage 2002 in: Heimatblatt Hatzfeld, 9. Ausgabe 2002, S. 20<br/>
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== Reproduktion ==
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* [[Martin Roos]]: [[ART:0356 - Pfarrer Eugen Mersdorf - 65 Jahre Priester|<i>Pfarrer Eugen Mersdorf - 65 Jahre Priester</i>]]. Banater Post, München 20.10.1989 (Jg.34 Nr.20), S. 5
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* [[Dr. Anton Peter Petri]]: [[ART:0393 - Stefan Jäger, Maler|<i>Stefan Jäger, Maler</i>]]. Hatzfeld. Heimatortsgemeinschaft Hatzfeld, Marquartstein 1991
  
=== Beschreibung ===
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2017, 17:05 Uhr


Eugen Franz Mersdorf
Einstufung
Katalognummer: 0568
Oberkategorie Porträts
Kategorie Bekanntenkreis
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 74 cm
Höhe 110 cm
Maltechnik Öl
Signatur keine



Bildbeschreibung

Das Kniebild zeigt einen Geistlichen in seiner Amtstracht (Talar). Aus einem freundlichen Gesicht blickt der Brillenträger dem Betrachter entgegen. Über seiner hohen Stirn ist das kurz geschnittene Kopfhaar mit Seitenscheitel. Die Mimik strahlt Ruhe aus. Das Licht fällt von oben, so dass eine Gesichtshälfte heller beleuchtet ist als die andere. Der linke Arm ist angewinkelt. Aus dem Ärmel kommt die Hand heraus, deren Finger etwas geschlossen sind. Die Hand ist ebenfalls beleuchtet.
Wohl symbolhaft ist am linken Bildrand eine aufsteigende Stiege, die ohne sicheren Abschluss verschwindet.

Biografisches

Eugen Franz MERSDORF, Kaplan in Hatzfeld, Sohn von Peter Mersdorf und Amalia Klötzel wurde am 12.05.1902 Großbetschkerek geboren und starb 06.03.1993 Dombóvár / Ungarn verstorben, beerdigt am 16.03.1993 in Schneidhart / Bayern.

Bibliografie

  • Dr. Anton Peter PETRI: Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Th. Breit Druck + Verlag GmbH, Marquartstein, 1992, Sp. 1255
  • Walter TONȚA: Hatzfelder Gedenktage 2002 in: Heimatblatt Hatzfeld, 9. Ausgabe 2002, S. 20
  • Walter TONȚA: Hatzfeld – ein Passionsspielort im Banat. Das Christi-Laiden-Spiel wurde in der Zwischenkriegszeit viermal aufgeführt in: Heimatblatt Hatzfeld, 12. Ausgabe 2005, S. 52ff

Reproduktion