Stefan Jäger Archiv

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== Beschreibung ==
 
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Das Bild seiner Mutter (Öl, 24,5 x 24 cm) ist von einem breiten, altmodischen und verschnörkelten Goldrahmen eingefasst, der die rembrandtschen Hell-Dunkeleffekte des von Stefan Jäger gemalten Bildnisses noch mehr zur Geltung kommen lässt. Zwei helle Augen voller Sanftmut und Liebe blicken dem Betrachter geradewegs ins Angesicht. Das offene und gutmütige Antlitz einer gealterten Frau mit grauweißem Haar hebt sich plastisch vom dunklen Hintergründe ab.
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=== Beschreibung ===
 
 
 
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* [[Hans Schulz]], [[Maria Schulz]]: [[ART:0583 - Stefan Jäger|<i>Stefan Jäger</i>. Monografie]]. Editura Marineasa, Temeschburg 1999, ISBN 973-9496-89X
 
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* [[Peter Krier]]: [[ART:0661 - Da muss man nur schauen, für Worte bleibt keine Zeit|<i>Da muss man nur schauen, für Worte bleibt keine Zeit!</i>. Dem Schwabenmaler Stefan Jäger zum 125. Geburtstag]]. Billeder Heimatblatt 2002. HOG Billed 2002
 
* [[Peter Krier]]: [[ART:0661 - Da muss man nur schauen, für Worte bleibt keine Zeit|<i>Da muss man nur schauen, für Worte bleibt keine Zeit!</i>. Dem Schwabenmaler Stefan Jäger zum 125. Geburtstag]]. Billeder Heimatblatt 2002. HOG Billed 2002
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Version vom 14. März 2016, 11:11 Uhr


Magdalena Jäger, geb. Schuller
Einstufung
Katalognummer: 0420
Oberkategorie Porträte (Bildnisse)
Kategorie Eltern und Verwandte
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 25 cm
Höhe 34 cm
Maltechnik Öl
Signatur keine


Biografisches

Magdalena SCHULLER, Tochter von Anton Schuller und Anna Maria Knöbl (Knebl) wurde am 09.02.1855 in Billed geboren und starb am 06.10.1927 in Hatzfeld N°553. Sie heiratete am 20.11.1873 in Gertianosch Franz Jäger, Feldscher und Barbier, Sohn von Michael Jäger und Elisabeth Waldner. Er wurde am 05.05.1839 in Nakodorf geboren und starb am 06.09.1901 in Tschene.
Nach dem Tod ihrer Mutter am 12.01.1861 wurde sie von ihrer Großtante adoptiert. Sie brachte einen kleinen (doch hoch verschuldeten) Grundbesitz mit in die Ehe.

Bibliografie

  • Hans WIKETE: Ortssippenbuch Billed <s590>
  • Nikolaus HORN: Familienbuch Nakodorf <2336>

Beschreibung

Das Bild seiner Mutter (Öl, 24,5 x 24 cm) ist von einem breiten, altmodischen und verschnörkelten Goldrahmen eingefasst, der die rembrandtschen Hell-Dunkeleffekte des von Stefan Jäger gemalten Bildnisses noch mehr zur Geltung kommen lässt. Zwei helle Augen voller Sanftmut und Liebe blicken dem Betrachter geradewegs ins Angesicht. Das offene und gutmütige Antlitz einer gealterten Frau mit grauweißem Haar hebt sich plastisch vom dunklen Hintergründe ab.

Reproduktion