Stefan Jäger Archiv

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Was uns an diesem Bild am meisten frappiert, ist die .Maltechnik des Künstlers, d. h. eine  Pinselführung, die vielleicht weniger bekannt, doch nicht gerade selten bei [[Stefan Jäger|Jäger]] anzutreffen Ist. Auf rauhem Maltuch sind die Ölfarben schwungvoll und mit relativ dicken Pinselstrichen aufgetragen, wodurch der Meister eine grossartige Malwirkurig erzielt. Eigentlich missen wir irgendwie die schier pedante Abstufung der Farbtönungen in der Komposition. Dessen ungeachtet, bleibt das Ganze dennoch überaus wirksam in seiner malerischen Ausführung.<br/>
 
Was uns an diesem Bild am meisten frappiert, ist die .Maltechnik des Künstlers, d. h. eine  Pinselführung, die vielleicht weniger bekannt, doch nicht gerade selten bei [[Stefan Jäger|Jäger]] anzutreffen Ist. Auf rauhem Maltuch sind die Ölfarben schwungvoll und mit relativ dicken Pinselstrichen aufgetragen, wodurch der Meister eine grossartige Malwirkurig erzielt. Eigentlich missen wir irgendwie die schier pedante Abstufung der Farbtönungen in der Komposition. Dessen ungeachtet, bleibt das Ganze dennoch überaus wirksam in seiner malerischen Ausführung.<br/>
Zwei Personen kommen von rechts und streben in die Bildmitte. Sie schleppen die Garben einer dritten Person zu. Der Mann in gebückter Stellung legt gerade die ersten Garben zum Kreuz. Im Hintergrund die beim Schnitt vertraute Heidelandschaft.
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Zwei Personen kommen von rechts und streben in die Bildmitte. Sie schleppen die Garben einer dritten Person zu. Der Mann in gebückter Stellung legt gerade die ersten Garben zum Kreuz. Im Hintergrund die beim Schnitt vertraute Heidelandschaft.<br/>
  
 
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Version vom 28. März 2016, 15:20 Uhr


Auf-Kreuz-Setzen
Einstufung
Katalognummer: 0233
Oberkategorie Bilder der Arbeit
Kategorie Feldarbeit
Unterkategorie Arbeit im Sommer
Bilddaten
Entstehungsjahr
Breite 45 cm
Höhe 33 cm
Maltechnik Öl
Signatur St.Jäger (rechts unten)



Beschreibung

von Karl-Hans Gross
Was uns an diesem Bild am meisten frappiert, ist die .Maltechnik des Künstlers, d. h. eine Pinselführung, die vielleicht weniger bekannt, doch nicht gerade selten bei Jäger anzutreffen Ist. Auf rauhem Maltuch sind die Ölfarben schwungvoll und mit relativ dicken Pinselstrichen aufgetragen, wodurch der Meister eine grossartige Malwirkurig erzielt. Eigentlich missen wir irgendwie die schier pedante Abstufung der Farbtönungen in der Komposition. Dessen ungeachtet, bleibt das Ganze dennoch überaus wirksam in seiner malerischen Ausführung.
Zwei Personen kommen von rechts und streben in die Bildmitte. Sie schleppen die Garben einer dritten Person zu. Der Mann in gebückter Stellung legt gerade die ersten Garben zum Kreuz. Im Hintergrund die beim Schnitt vertraute Heidelandschaft.


Bibliografie

Beschreibung

Reproduktion